Glee-Heather Morris: Tod des Vaters inspiriert sie
Nach dem tragischen Tod des Vaters von Glee-Nebendarstellerin Charice Pempengco (19), meldet sich jetzt auch die Serienkollegin Heather Morris (24) zu Wort, denn auch sie musste den Verlust ihres Vaters verkraften.
Vor zehn verstarb der Papa der hübschen Tänzerin und sie steckte ihre ganze Kraft und Energie in das Tanzen. Zu dem Magazin Seventeen sagte sie: „Zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal. Ich bin in meinem Schlafanzug zur Schule gegangen und habe geweint. Aber dann habe ich einen Schlussstrich gezogen und mich auf das Tanzen konzentriert. Ich war die ganze Zeit in Tanzklassen.“ Dadurch wurde Heather zu einer exzellenten Tänzerin und begleitete sogar schon Beyoncé (30) auf ihrer Tour. „Beyoncé arbeitet ununterbrochen. Sie ist wie ein Tier. Doch manchmal sind wir mit ihr zu Veranstaltungen gegangen und sie war ganz normal – wie jeder andere auch!“ In der Musical-Serie „Glee“ kann Heather in ihrer Rolle als Brittanny S. Pears immer wieder ihre Tanzkünste unter Beweis stellen und zeigte zum Beispiel eine atemberaubende Britney Spears (29)-Imitation.
Durch den Tod des geliebten Vaters wurde das Mutter-Tochter-Verhältnis jedoch deutlich gestärkt: „Ich bin dadurch anders aufgewachsen. Meine Mutter und ich sind uns deswegen auch sehr nah. Ich bin glücklich, dass ich eine gute Beziehung zu ihr habe, aber ich musste durch eine Menge von verschiedenen Phasen gehen.“
Hoffentlich findet Charice Pempengco ebenfalls in ihrer Leidenschaft, dem Singen, Trost. Vielleicht kann ihr Heather am Set von „Glee“ dann einige Tipps geben und ihr in dieser schweren Zeit zur Seite stehen.