Kim Kardashian: Schon Mega-Zoff beim Ehevertrag
Bei den noch Kardashian-Humphries blickt keiner durch. Sicher ist nur, zumindest Kim (31) möchte die Scheidung. Doch darüber hinaus herrscht große Verwirrung: War die Hochzeit inszeniert, um mehr Geld zu machen oder war es doch eine Liebesheirat, die einfach nicht funktioniert hat? Möchte Kris (26) sich gar nicht von seiner Frau trennen? Hat die beiden der Fluch der Reality-Shows getroffen?
Doch ob Kim und Kris nun tatsächlich aus Liebe geheiratet haben oder nicht, die ganz große Harmonie soll auch vor der Hochzeit nicht geherrscht haben. Denn als es um den Ehevertrag ging, sollen sich die beiden Verlobten alles andere als schnell einig gewesen sein, so berichtet TMZ. Im Sommer trafen sich Kim und Kris mehrmals zusammen mit ihren Anwälten, um den Vertrag auszuhandeln und Quellen sagen, die beiden seien nicht zimperlich miteinander umgegangen. Die Gespräche seien von Zankereien geprägt gewesen. Beide seien kleinlich und engstirnig gewesen und hätten sich gegenseitig sogar Verachtung entgegengebracht. Der größte Streitpunkt: Wie viel Kris von dem Geld, das die medienwirksame Traumhochzeit den Kardashians einbringen werde, erhalte. Als Siegerin des Gefechts ging Kim hervor. Die Vermögen der beiden blieben getrennt und Kris bekam nur einen begrenzten Anteil des Hochzeitsgeldes.
Also schon vor der Hochzeit sei im Grunde klar gewesen, dass die Ehe keine Zukunft hätte und das hätten nicht nur Beobachter, sondern auch Kim und Kris sehr wohl gemerkt: „Es wurde da schon klar... die Ehe würde nicht halten und selbst die beiden konnten sehen, dass es keine gute Idee war.“ Diese Vorahnung stellt sich nun als allzu wahr heraus.
