Wow! Mariah Carey hat über 30 Kilo abgenommen
Als sie schwanger war, liebte es Mariah Carey (41) der Welt ihren kugelrunden Bauch zu präsentieren. Doch nach der Geburt will sie nun nichts mehr davon sehen. Wir berichteten bereits, dass sich die Sängerin seit der Geburt ihrer Babys Monroe und Maroccan in einem absoluten Abnehm-Wahn befinde, um die Babypfunde wieder loszuwerden. Und die Ausnahme-Sängerin scheint damit sehr erfolgreich gewesen zu sein. Es sieht so aus, als habe sie nicht nur ihre zugenommen Pfunde wieder abtrainiert, sondern als sei sie sogar schlanker als vor der Schwangerschaft. Nur sechs Monate nach der Geburt präsentierte sie diese Woche stolz ihren Traumkörper in der Rosie Show und berichtete, dass sie über 30 Kilo abgenommen habe.
Die frischgebackene Mama trug einen superkurzen Minirock und betonte ihre Taille durch eine eng sitzende Lederjacke. Sie erklärte, ihr jetziger Körper sei das Ergebnis einer strikten Diät. Während der schwierigen Schwangerschaft habe sich viel Wasser in ihrem Körper angesammelt, was sie jetzt wieder verloren habe. Allein das hätte etwa 18 Kilo ausgemacht. In der Show erzählte sie: „Am Anfang nach der Geburt hatte ich sehr viel Wasser im Körper und dadurch Schwellungen. Die meisten schwangeren Frauen haben das nur in ihren Füßen“.
Sie habe nicht geglaubt, dass sie jemals wieder die gleiche Person wie vor der Schwangerschaft werden könnte. Nicht nur ihr Aussehen habe sie gestört, sondern auch die Anstrengung so viel Körpergewicht mit sich herumtragen zu müssen. Während und nach der Schwangerschaft habe sie gelernt, dass ihr Gesundheit sehr viel wichtiger sei, als tolles Aussehen.
Doch eins hat sie trotz eisernem Diätprotokoll nicht geändert: Sie stellt sich niemals auf eine Waage! Die Diva erklärte: „Ich wiege mich nie. Die Leute werde denken ich lüge, aber es ist wahr. Ich habe schwere Knochen und bin ein großes Mädchen, deshalb wiege ich immer ein bisschen mehr“. Sie messe ihr Gewicht eher über ihre Klamotten, die ihr passen oder eben nicht. Derzeit scheint sie locker die Kleinsten ihrer Kleider tragen zu können.
