Pattinson: Anblick von Kristens Leiche war schlimm
Die wohl dramatischsten Szenen im vierten Twilight-Film Breaking Dawn sind die, als Bellas Wehen einsetzen und sie um ihr Leben kämpft. Nur die Verwandlung zum Vampir kann die Ehefrau von Edward noch retten. Emotionen pur, die die Kinogänger da im neuen, von Stephenie Meyer (37) ins Leben gerufenen Teil, erwartet. Um die besagte Todes-Szene um Bella möglichst real darzustellen, musste allerdings nicht Kristen Stewart (21) ihr schauspielerisches Können beweisen, sondern sie wurde von einer Doppelgänger-Puppe ersetzt. Doch egal ob die echte Kristen oder nicht: Für ihren Freund Robert Pattinson (25) war es extrem schwer, den kurzen Todes-Moment szenisch darzustellen.
Besonders, da die Puppe Kristen detailgetreu nachempfunden wurde. Der „Twilight“-Hauptdarsteller Robert fand es sehr skurril, vor der „Leiche“ seiner Freundin zu stehen. Dem Hollywood Reporter verriet er dazu: „Sie ganz plötzlich tot vor mir liegen zu sehen, war extrem seltsam. Also, einfach da zu stehen und diese wirklich ausgemergelte Gummifigur von Kristen anzusehen, das war sehr deprimierend.“
Auch der Anblick der lebenden Bella wird für die Zuschauer eher angsteinflößend sein, schließlich sieht sie bereits vor der Geburt ihrer Tochter Renesmee sehr blass und erschöpft aus. So sehr sogar, dass Robert sie schon als Alien bezeichnete, als er sie erstmals so geschminkt sah.