Ärger bei The Voice: "Die gehört hier nicht hin"
Sebastian Deyle (34) ist nicht der einzige deutsche Star, der bereits eine erfolgreiche Karriere zu verzeichnen hat, um es dann bei The Voice of Germany noch einmal neu zu versuchen. Auch das „Sa“ aus Samajona, Sabrina (29), trat vor die Coaches der etwas anderen Castingshow, um hier ihr Glück zu versuchen. Im Jahr 2000 gründete sich die Girlgroup, in der auch Moderatorin Johanna Klum (31) mitsang, und war damals äußerst erfolgreich. Nur fünf Jahre später endete die gemeinsame Reise der Band und nun muss sich Sabrina wieder von Neuem beweisen. Doch aufgrund einer Fehde zwischen den Juroren gerät die hübsche Sängerin glatt in den Hintergrund. Sabrina singt „Nur ein Wort“ von Wir sind Helden und kann leider keinen Coach von sich überzeugen.
Doch dann das! The BossHoss sind der Ansicht: „Besser gesungen als im Original, Judith würde hier auch nicht weiterkommen.“ Puuh, das hat gesessen. Die Sängerin der Deutsch-Rock-Band wird aber gleich verteidigt. Sabrina selbst kann da nämlich nur entgegen: „Muss sie ja auch nicht.“ Nena (51) kann den Vorwurf der beiden Rock'n'roller auch nicht verstehen: „Judith ist eine tolle Sängerin.“ Nachdem Sabrina dann von der Bühne runter ist und die Stühle der Coaches sich schon wieder umgedreht haben, geht der Kampf noch weiter. Rea Garvey (38) lacht nur ungläubig: „Kriegserklärung. Also Judith können wir schon mal gar nicht leiden.“ The BossHoss verteidigt sich etwas ungeschickt: „Nee, die passt hier nicht hin. Die würde nicht gewinnen. Das gilt auch für dich, Ray.“ Autsch! Doch er fügt schnell noch an: „Das gilt auch für mich!“ Gerade noch so gerettet. Mal sehen, ob das in Zukunft noch ein hartes Nachspiel haben wird.