So krass äußert sich Gina-Lisas Adelsfamilie
Über ein neugewonnenes Familienmitglied, egal ob leiblich oder nicht, ist die ganze Familie meist ganz aus dem Häuschen. Im Fall von It-Girl Gina-Lisa Lohfink (25), die sich vor wenigen Tagen von Frédéric von Anhalt (68) adoptieren ließ, scheint die Freude der Familienmitglieder sich allerdings in Grenzen zu halten.
Bereits kurz nach Bekanntwerden der geplanten Adoption äußerte der 68-Jährige sich über die Brüste der Blondine, die auf jeden Fall verkleinert werden müssten. Auch mit der Haut der 25-Jährigen war Frédéric nicht zufrieden. Gegenüber RTL.de äußerte sich der Prinz von Anhalt jetzt darüber, wie es überhaupt zu einer Adoption gekommen ist: „Sie ist hier rübergekommen nach Los Angeles, mein Sohn hat sie mir eigentlich aufs Auge gedrückt, um hier einen Start zu finden und damit wir sie hier in Hollywood zur Prinzessin machen. Ich versuche dann, sie ein bisschen in das Showbusiness reinzudrücken.“ Wenn Gina-Lisa es nicht schafft, genau diese Karriere ins Laufen zu bringen, könnte ihr Traum allerdings schnell wieder vorbei sein. „Wenn sie mir kein Geld anschafft, ist sie nicht interessant für mich. Die Kasse muss schon klingeln. Ich muss schon Geld mit ihr machen“, erklärte der 68-Jährige dem Sender. Um an dieses Geld zu kommen, schreckt Frédéric auch vor drastischen Maßnahmen nicht zurück: „In die Kiste kann sie auch schon mal springen. Also hier sind noch ganz andere in die Kiste gesprungen.“
Nach adoptiv-väterlicher Fürsorge klingt das weniger. Dennoch scheint Gina-Lisa mit ihrer Adoptionsentscheidung weiterhin zufrieden zu sein und erfüllt laut eigenen Aussagen alle Voraussetzungen, um adelig zu werden: „Man muss wirklich was im Kopf haben. Man muss das Ganze schlau nutzen und ein bisschen das Gehirn einschalten und ich denke, damit bin ich nicht ganz so auf den Kopf gefallen.“
