Alternatives Ende bei "Grey's Anatomy"
Fast in jeder Serie gibt es eine „Was wäre eigentlich, wenn...?“-Episode. Auch in der beliebten Arztserie Grey's Anatomy soll es bald soweit sein.
Aufmerksam darauf wurden Fans der Serie durch eine Twitter-Nachricht der ehemaligen Darstellerin Kate Walsh (30), die die Serie 2007 verlassen hatte, aber immer wieder für kurze Crossover Episoden zurück ins Seattle Grace kehrt. Diese lautete nämlich: „Ich nehme jetzt eine Dusche in meinem alten Wohnwagen... Habe ich erwähnt, dass ich da gerade drehe @greys anatomy und zwar heute? Oh ja und es ist gut.“ Die Schöpferin Shonda Rimes (41) bestätigte jedoch nicht, dass es wieder zu einem Crossover kommen würde und so waren die Spekulationen groß. Auf der Homepage von TV Line gibt es nun endlich die Erklärung: Es wurde eine „Was wäre, wenn...?“-Episode gedreht.
Spoiler:
In dieser wird man sich die Frage stellen: Was wäre, wenn Meredith' Mutter kein Alzheimer bekommen hätte? Natürlich gäbe es einige entscheidende Änderungen. So wäre McDreamy, gespielt von Patrick Dempsey (45), noch immer mit Addison, verkörpert von Kate Walsh, verheiratet. Ob glücklich oder nicht, wurde nicht gesagt. Kate ist jedoch die einzige Darstellerin aus dem früheren Cast, die zurückkehren wird. Aber auch ein Opfer des Amokschützen aus dem Finale der sechsten Staffel, soll noch unter den Lebenden weilen.
Man darf also gespannt sein, wie das Leben von Meredith und ihren Kollegen aussehen wird. Sicherlich wird es aber noch etwas dauern, bis wir die Episoden im deutschen Fernsehen sehen können.
