Mariah Yeaters Exfreund: „Wir waren obdachlos!"
Justin Biebers (17) Baby-Gerüchte haben dieses Jahr für viel Furore gesorgt. Mittlerweile scheint jedoch Gras über die Sache gewachsen zu sein. Schließlich nahm Mariah Yeater (20) ihre Vaterschaftsklage zurück. Warum sie die Geschichte erfunden hat und auf einen Vaterschaftstest des Sängers bestand, ist weiterhin ungeklärt. Vermutet wurde lediglich, dass es ihr um das Geld ging. Dieser naheliegende Verdacht wurde jetzt durch ihren Ex-Freund Robert Powell (23) bestätigt. Zudem versicherte er, dass es stimme, dass er selbst der Vater des Kindes sei.
Gegenüber RumorFix bestätigte er die Gerüchte: „Sie hat gelogen, weil sie 50000 $ wollte. Wir waren beide obdachlos und haben in Kalifornien gelebt. Mariah wollte versuchen schnelles Geld zu machen“. Das habe sie auch geschafft, denn sie habe ihre Story für 50000$ an ein Boulevardblatt verkauft. Robert erklärte außerdem, warum sie ausgerechnet Bieber dafür benutzt habe: „Sie hat ihn ausgewählt, weil sie dachte, dass er total berühmt sei und viel Geld verdienen könne, indem sie erzählt er sei der Vater ihres Kindes. Sie sah ihn als Möglichkeit viel Geld machen zu können“. Auch ein anderer Ex der jungen Dame hatte bereits behauptet, dass es ihr nur um das Geld gegangen wäre.
Mariahs Behauptung, Justin bei einem Konzert in Los Angeles getroffen zu haben und mit ihm Sex im Badezimmer gehabt zu haben sei ebenfalls gelogen. Sie sei niemals auf einem Konzert von ihm gewesen oder habe ihn getroffen. Sie kenne ihn nur aus dem Fernsehen. Er selbst sei definitiv der Vater des kleinen Tristyn. Mariah habe ihm gesagt, sie mache das alles für ihn und ihre Familie: „Sie hat es so aussehen lassen, als mache sie das alles für uns, aber sie ist gierig. Trotzdem liebe ich sie noch immer“. Robert selbst gehe es nicht ums Geld und er möchte sich in Zukunft um den kleinen Jungen kümmern. Derzeit sitzt er allerdings noch wegen Einbruchs und Drogenbesitzes im Gefängnis.
