Snoop Dogg: Stress wegen einem Aftershow-Joint
Snoop Dogg (40) hat dieser Tage ganz schönen Ärger am Hals. Der Rapper hat einen Geschäftsmann aus dem Libanon gegen sich aufgebracht und könnte schon bald eine Klage am Hals haben. Und das alles „nur“, weil der Star im Nahen Osten einen Joint rauchte.
Snoop Dogg gab 2009 ein Konzert in Beirut. Das Ganze wurde von dem Konzert-Mogul des Nahen Ostens, Roger Kalaouz, organisiert. Auf der Aftershowparty des Gigs genehmigte sich Snoop dann einen Joint, was im Libanon illegal ist. Den Fehltritt filmte er dann auch noch und verarbeitete die Aufnahmen in seinem Musikvideo zu „That´s Tha Homie“. Wie TMZ berichtet, bekam Kalaouz richtig Ärger, als die Behörden Wind von der Sache bekamen, was nicht nur seinem Geldbeutel, sondern auch seinem Ruf schadete. Er wendete sich deshalb in mehreren Briefen an Snoop Doggs Management und beschwerte sich, dass er einem Schaden von 280.000 Dollar ausgesetzt war, die er nun wiederhaben möchte. Außerdem habe Snoop ihm einmal zugesichert, zwei weitere Konzerte unter seiner Obhut im Nahen Osten zu geben und die Abmachung nicht eingehalten, da er sie nicht für bindend befand.
Der Rapper selbst hat sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert, aber wir sind gespannt, wie sich die ganze Sache weiterentwickelt.