Rea Garvey: "The BossHoss haben abgekackt"
Bei The Voice of Germany entscheiden oftmals Kleinigkeiten, wer sich verabschieden muss und wer eine Runde weiterkommt. Im direkten Vergleich kann auch die Songauswahl den Kandidaten zum Verhängnis werden. Das musste Charlie Waldschmidt (26) in der heutigen Show schmerzlich feststellen.
Schon nach der Verkündung des Battle-Songs „Kids“ von Robbie Williams (37) und Kylie Minogue (43) war die Sängerin skeptisch: „Ich suche die Message vom Song. Ich finde den Text ein bisschen komisch.“ War der Vorteil von Anfang an auf der Seite ihres Konkurrenten C. Jay (39)? Den Coaches schien bewusst zu sein, dass es für die dunkelhaarige Power-Röhre problematisch werden könnte. „Sie wird es auf jeden Fall schwer haben mit C. Jay. Der ist natürlich ein Performer und sie ist ja eher ein bisschen unsicher und schüchtern“, so The BossHoss. Auch Charlie gab zu, dass ihr im Gegensatz zu ihrem männlichen Part die „Rampensau-Mentalität“ ein wenig fehle. Ganz der Profi schob C. Jay alle persönlichen Sympathien beiseite: „Es ist ein Battle. Ich darf kein Gentleman sein.“ Schluss mit lustig also!
Nach dem Auftritt zeigte sich, dass die Bedenken begründet waren. Für Charlie brachte das Battle den Knockout. Rea Garvey (38) fand klare Worte für das Show-Aus des Talents: „The BossHoss haben ein bisschen abgekackt! Ich sag es ganz ehrlich, Charlie kam nicht ins Lied!“ War das alles schon abzusehen? Während C. Jay nichtsdestotrotz sehr stolz auf seine Leistung sein kann, ist Charlie die Leidtragende.