Jodie Marsh: Müssen ihre Brüste jetzt weg?
Offenbar scheint die Gefahr, welche von den Brustimplantaten der französischen Firma PIP ausgeht, noch lange nicht gebannt. Nachdem bereits hierzulande mehrere Frauen aktenkundig sind, bei denen die Silikonkissen gerissen sind, melden sich immer mehr Betroffene bei ihren Ärzten.
Auch prominente Damen sind von den Pfusch-Kissen betroffen, eine von ihnen ist möglicherweise Jodie Marsh (33), deren Körper ihr Kapital ist. Verständlich, dass sie sich jetzt Sorgen um ihre Gesundheit macht. Wie die Daily Mail berichtet, sagt Jodie: „Ich weiß nicht, ob ich PIP-Implantate habe und ich mache mir deswegen sehr große Sorgen. Derzeit steht niemand mit mir aus der Klinik in Kontakt, aber ich werde bald hingehen, um mich untersuchen zu lassen.“ Schätzungsweise 50.000 britische Frauen sind von den fehlerhaft produzierten Kissen betroffen. Und die Gefahr ist eindeutig nicht zu unterschätzen, denn das Silikon der Implantate tritt aus und geht in das Brustgewebe über.
Jodie möchte nun so schnell wie möglich handeln, um sicherzugehen, dass sie nicht betroffen ist. Wenn aber doch, wäre dies natürlich bedenklich, denn Jodie müsste rasch handeln. Zwar lag sie ja schon des Öfteren unter dem Messer, aber diese Situation birgt natürlich zusätzliche Risiken. Für Jodie bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht zu den Betroffenen zählt und ihre Brüste behalten kann.