Dschungel-Prüfung: War Daniel Lopes in Gefahr?
Gestern wurde es in der Dschungelprüfung richtig spannend, denn Daniel Lopes (35) musste seinen ganzen Mut zusammennehmen und sich dem ein oder anderen wilden Tier stellen. Sogar ein ausgewachsenen Krokodil war zum ersten Mal Teil einer solchen Prüfung. Es hat bestimmt der ein oder andere Zuschauer vor dem heimischen Fernseher die Luft angehalten, als Daniel auf das Tier traf. Es sah gefährlich aus, wie der Sänger sich da an dem Kroko vorbei drückte.
Doch wie gefährlich war die Situation wirklich? Hätte das Reptil den Kandidaten nicht auch beißen können? Wir haben mal bei RTL nachgefragt: „Man konnte sehen, dass das Krokodil das Maul sozusagen zugebunden hatte, das hätte nicht passieren können. Es hätte ihn natürlich mit dem Schwanz erwischen können, das hat es auch probiert, aber beißen hätte es ihn nicht können. Natürlich ist zu jedem Zeitpunkt die Sicherheit gewährleistet. Wir würden nie irgendetwas tun, was für einen Kandidaten eine ernsthafte Verletzungsgefahr darstellen würde.“ Also alles schlimmer als es aussah. Allerdings dürfte sich das Krokodil mit zugebundenem Maul wohl auch nicht so glücklich gefühlt haben, doch auch hier besänftigt der RTL-Sprecher: „Auch tierschutzrechtlich sind wir da sehr, sehr genau. Zumal wir auch mit Dirk Bach (50) und Sonja Zietlow (43) Moderatoren haben, die sehr um das Wohl der Tiere besorgt sind. Und die würden keine Dschungelprüfung moderieren, wenn da ein Tier zu Schaden käme. Insofern können wir sicher sein, dass es dem Krokodil auch gut ging und geht und es für das Tier keinen zusätzlichen Stress bedeutet. So lange es im Wasser ist, ist das alles kein Problem.“
Zwar sind die Dschungelprüfungen für die Kandidaten also nicht gerade angenehm, aber eine echte Gefahr für Mensch und Tier ist im Dschungelcamp ausgeschlossen.
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