Dschungelcamp 2012: Ramona Leiß qualmt vor Wut!
Im Dschungelcamp sorgt Ramona Leiß (54) mit ihren donnernden Verbal-Attacken und „guten“ Ratschlägen für mächtig Wirbel. Die resolute Moderatorin spielt ihre Rolle als Camp-Mutti so gut, dass sich die übrigen Bewohner wegen der andauernden Nörgeleienihrer Kollegin sogar schon mehr um sie sorgen, als sich darüber aufzuregen. Ramona beschäftigen die hygienischen Zustände im Lager derart, dass sie sich ununterbrochen dazu hinreißen lässt, ihrem Ärger Luft zu machen.
Im RTL-Interview, das Ramona vor ihrem Einzug ins Camp gab, erklärte sie, was sie an dem zweiwöchigen Camping-Ausflug unter diesen extremen Umständen interessierte: „Mich reizen die neuen Erfahrungen und Erlebnisse, die ich im Dschungel sammeln werde. Ich möchte an meine Grenzen gehen und bin gespannt auf ein Leben, das überhaupt nicht meinem privaten Luxus gleicht.“ Dass die 54-Jährige an ihre Grenzen kommen würde, befürchtete sie also bereits und schon am gestrigen Abend musste sie einräumen, dass der Urwald-Horror vielleicht ein kleines bisschen zu viel für sie ist. Dass sie unter Extrem-Umständen aus der Haut zu fahren droht, gab sie auch im Interview mit dem Sender zu. Es könne durchaus passieren, dass sie explodiere: „Ich schimpfe furchtbar und kann richtig grantig werden. Ich muss mir dann Luft verschaffen, danach ist aber alles gut. Ich bin nicht nachtragend.“
Bis dato funktioniert das aber noch nicht zu gut und Ramona ärgerte sich vor Brigitte Nielsen (48) über sich selbst: „Ich habe ein echtes Misstrauensgefühl im Bauch. Ich bin schon die Dschungelzicke, wahrscheinlich. Das hab ich so im Gefühl.Ich habe nicht so lange in einem seriösen Beruf gearbeitet, um mich dann auf diese Weise zu verabschieden. Mein Spruch für den Tag: 'Ich lasse mich nicht provozieren.'“ Geradezu flehend bat sie ihre Kollegin darum, ihr den Job als Team-Chefin nicht zuzuschanzen. Ramona spürt, welche Rolle sie aktuell im Camp spielt und möchte dies durch weitere Ausfälle offensichtlich nicht verschlimmern. „Das gibt ein Unglück! Ich kenne mich, ich werd' dann doch wieder ein bissl zornig!“, prophezeite sie gestern. Der nervige Dauerregen, der Hunger und die schlechte Stimmung im Dschungel zollten allerdings trotzdem ihren Tribut: Ramona möchte gerne nach Hause. Sogar mit dem Rauchen hat sie vor lauter Stress wieder angefangen. Eigentlich schade, so verriet sie im Vorgespräch noch: „Ich habe aufgehört zu rauchen. Ich habe nämlich erfahren, dass es im Dschungel nur fünf Zigaretten am Tag gibt. Mit dem Nikotinstress möchte ich mich dort nicht auseinandersetzen.“
Oh nein, Ramona! Sie hangelt sich von einem Stressfaktor in den nächsten. Hoffentlich beruhigt sie sich bald wieder.
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