Chris Brown: Knast wegen Treffen mit Rihanna?
Noch ist nicht sicher, ob es wirklich stimmt, dass sich Rihanna (23) und Chris Brown (22) wieder aufeinander eingelassen haben. Warum die Sängerin, die doch so miese Erfahrungen mit ihrem Ex machte, dazu bereit wäre, ist die eine Frage. Doch die andere Frage ist, welche Konsequenzen diese heimlichen Treffen für den Rapper haben könnten.
Denn eigentlich gab es ja eine Verfügung, dass Chris sich seiner Ex, die er misshandelte, nicht nähern darf. Hat er dieses Verbot nun missachtet und könnte das eine Gefängnisstrafe für ihn bedeuten? Offenbar nicht, denn im letzten Jahr wurde das Verbot gelockert, wie eonline.com berichtet. Rihanna schien auch nichts dagegen gehabt zu haben, dass die Verfügung aufgehoben wurde und sich Chris ihr nun wieder nähern darf. Ihre Anwältin Donald Etra erklärte zumindest: „Rihanna erhebt keinen Einspruch dagegen, dass das Verbot auf Stufe 1 herabgesetzt wird, darauf, dass er sie nicht stören, belästigen und schikanieren darf.“
Welches Verhalten unter diese Kategorien fällt, ist natürlich debattierbar. Und es hat ja den Anschein, als wenn Rihanna sich nun nicht mehr so schnell von Chris gestört fühlen würde. Eher im Gegenteil. Immerhin ist ihre Beziehung – welcher Natur auch immer sie nun sein mag – gesetzlich völlig legal. Aber mal sehen, wie lange das zwischen den beiden gut geht.
