The Voice: Max produziert schon jetzt ein Album
Max Giesinger (23) kam seinem Traum The Voice of Germany zu werden am Freitag ein großes Stück näher. Denn mit der Hilfe seines Coaches Xavier Naidoo (40) konnte er sich gegen seinen Kontrahenten Mic Donet (31) durchsetzen und ins Finale einziehen. Promiflash war live für euch vor Ort und sprach mit dem 23-Jährigen über Hoffnungen, Pläne und Freundschaft.
Zunächst sei er einfach richtig stolz, es sei das Beste, was einem passieren könne, erzählt er. Nun steht das Finale an und der Sieg scheint zum Greifen nah, „klar will man da den Sieg nach Hause bringen.“ Aber auch wolle er Xavier beweisen, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Sollte es mit dem Titel nichts werden, dann dürfte das den 23-Jährigen aber auch nicht allzu sehr mitnehmen, denn bereits zum jetzigen Zeitpunkt habe er einen Produzenten, der mit ihm ein Album aufnehmen wolle, verrät er. „Ich werde mit Tino Oac von den Söhnen Mannheims mein Album machen. Wir ergänzen uns super, er weiß genau, in welche Richtung ich will und da wird auf jeden Fall das Ding an den Start gehen. Wir haben coole Song-Ideen, haben jetzt auch schon viele geschrieben.“ Die Songs werden, wie auch schon sein Lied im Halbfinale, in Deutsch erscheinen. Max kann sich jedoch auch sehr gut vorstellen noch ein zweites Projekt zu starten, und hat dafür niemand Geringeren im Auge als Mitstreiter Michael Schulte (21). „Ich könnte mir tatsächlich auch vorstellen mit dem Micha ein zweites Projekt aufzumachen, wo wir englische Songs machen, so Singer-Songwriter-mäßig. Da muss ich ihn noch mal anquatschen.“ Eine Single sei aktuell zwar noch nicht in Planung, aber das soll sich schnell ändern, wie er sagt: „Wir sind, glaube ich, echt beste Freunde geworden und ticken musikalisch komplett gleich. Deswegen wird es auf jeden Fall noch eine Single geben.“
Sieht also ganz so aus, als ob Max seinem Traum von der Musik zu leben schon jetzt ein ganzes Stück näher ist. Denn ein Mitglied der Söhne Mannheims als Produzenten zu haben, kann ja auch nicht jeder von sich behaupten.