Whitneys Tochter Bobbi wäre fast ertrunken!
Der plötzliche Tod von Whitney Houston (†48) hat die Welt aufschrecken lassen. Ihre Tante fand die sechsfache Grammy Awards-Gewinnerin tot in der Badewanne auf und es wurde spekuliert, dass sie ertrunken sei.
Die größte Sorge gilt aktuell Whitneys Tochter Bobbi Kristina (18), deren psychischer Zustand alles andere als stabil sein soll. Kein Wunder bei dem schrecklichen Ereignis und dem ganzen Medien-Rummel um das Geschehene. Umso schlimmer ist es, dass Bobbi laut TMZ bereits am Vortag des Todes ihrer Mutter selbst nur haarscharf dem Tod von der Schippe gesprungen sei. Und es gibt erschreckende Parallelen zum Tod ihrer Mutter! Bobbi habe sich nur einen Tag zuvor im Bad ihres Hotelzimmers eingeschlossen - dem selben Hotel, in dem Whitney schließlich starb. Und auch Bobbi Kristina habe nicht darauf reagiert, dass Freunde an die Tür geklopft haben. Sie sei in der Badewanne eingeschlafen - in ihrem Fall wäre aber nichts passiert.
Aktuell wurde Whitneys Tod durch Ertrinken dementiert und man geht davon aus, dass sie bereits vorher an der Mischung aus Medikamenten und Alkohol gestorben ist. Trotzdem: Die Vorstellung ist schrecklich, dass ihre Tochter ebenfalls in akuter Lebensgefahr schwebte. Wir hoffen, dass Bobbi Kristina im Moment Menschen hat, die nach ihr schauen und sicherstellen, dass sie nichts Unüberlegtes tut. Gerade der Umgang mit starken Medikamenten ist extrem riskant und kann ein verzweifeltes Mädchen schnell in Lebensgefahr bringen.
