Das waren die Berlinale-Looks von Angelina Jolie
Wer würde Hollywood-Feeling nach Berlin bringen, wenn nicht Angelina Jolie (36)? Und das tat sie ersichtlich. Während ihres Aufenthaltes in der deutschen Hauptstadt zeigte sich die US-Schauspielerin von ihrer elegantesten Seite.
Als sie ihren eigenen Film „In The Land Of Blood And Honey“ während der Berlinale präsentierte, bei dem sie Regie führte, trug sie ein langes Jenny-Peckham-Abendkleid. Die beigefarbene Robe war zum Saum hin mit vielerlei Glasperlen bestickt und funkelte auf dem roten Teppich im Scheinwerferlicht. Durch den fließenden Stoff betonte es toll die schlanke Figur von Angelina. Praktisch war auch ihre Wahl für ein Kleid mit langen Ärmeln. Schließlich herrschen aktuell frostige Minusgrade in Berlin. Zum Photocall ihres Filmes entschied sich Angelina anhand der innen liegenden Location des Hyatt Hotels für ein modernes, schwarzes Etuitkleid des Designers Salvatore Ferragamo (62). Besonders toll war dabei das Detail des metallisch, goldenen Taillengürtels. Ein momentan sehr angesagtes Accessoire, welches schlichte Kleidung gekonnt unterstreicht. Für ihren Auftritt bei der Cinema for Peace-Gala am Montagabend sah man die Neu-Regisseurin abermals in einer Abendkleid-Kreation von Ralph & Russo mit langen Ärmeln. Die besondere Raffinesse bei diesem Kleid lag an den kunstvoll drapierten Falten am Halsausschnitt.
Alle drei Looks sind von Angelina Jolie sehr gut gewählt. Sie sehen elegant aus und betonen ihre schlanke Figur. Ebenso war es die richtige Entscheidung Kleider zu tragen, die in ihrer Farbigkeit eher schlicht und zurückhaltend sind. Schließlich ging es der Schauspielerin darum, ihre Arbeit und nicht sich selbst zu promoten. Somit wollte sie vermutlich nicht als Vorzeige-Sternchen gelten und ihre Regie-Tätigkeit lieber für sich sprechen lassen. Ein kluger Schachzug, der rein optisch funktioniert hat. Ein gelungener Berlinale-Besuch für die Hollywood-Schönheit!