Bobby Brown: Kein Kontakt zu Bobbi Kristina
Drei Tage ist es nun her, seit die Nachricht um Whitney Houstons (†48) Tod für Schlagzeilen sorgte und vor allem für eine Person einen ganz besonderen Schicksalschlag darstellte: Whitneys Tochter Bobbi Kristina (18). Kurz nachdem sie von dem plötzlichen Tod ihrer Mutter erfuhr, brach sie zusammen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden – und das gleich zwei Mal.
Natürlich macht sich ihre Familie nun große Sorgen um sie, denn Bobbi droht an dem Tod ihrer Mutter zu zerbrechen. Auch ihr Vater, Bobby Brown (43), ist offenbar in großer Sorge und soll sich direkt in Bobbis Nähe begeben haben, um ihr in dieser schweren Situation zur Seite zu stehen. Doch sehen durfte der Sänger, der nach der Nachricht von Whitneys Tod auf der Bühne zusammenbrach, sie bisher nicht. Denn Whitneys Familie, insbesondere wohl ihre Mutter Cissy Houston (78), soll laut TMZ alles dafür tun, ihn von Bobbi fernzuhalten. Weder seine Anrufe noch sein Versuch sie persönlich zu treffen trugen Früchte – Bobby darf seine Tochter vorerst nicht sehen. Nun soll er wütend und frustriert seinen ganzen Hass auf Whitneys Mutter ausrichten, denn die habe schon jahrelang etwas gegen ihn. Das ist jedoch nicht wirklich verwunderlich, angesichts der Tatsache, dass er es gewesen sein soll, der Whitney einst das erste Mal in Kontakt mit Drogen brachte und gemeinsam mit ihr abrutschte.
