Whitney Houston: Familie hält Totenwache
Die Familie der am Samstag verstorbenen Whitney Houston (†48) hatte jetzt noch einmal die Gelegenheit den Leichnam der Soul-Diva zu sehen und von ihr Abschied zu nehmen. Auch Tochter Bobbi Kristina (18), die kurz nach der Todesnachricht einen Zusammenbruch erlitten hatte, kam in das „Whigham Funeral Home“, um ihre Mutter ein letztes Mal zu sehen.
Das People Magazin berichtet, dass die engsten Freunde und Familienmitglieder der Sängerin zusammenkamen, um im privaten Kreise Lebewohl zu sagen und die Tote ein letztes Mal zu sehen. An der Totenwache in dem Bestattungsunternehmen in Newark, New Jersey, nahmen unter anderem Houstons Mutter Cissy (78), ihre Tochter und der Plattenmogul Clive Davis (79) teil. Vor der Leichenhalle hatten sich viele trauernde Fans versammelt. Bestattungsunternehmerin Caroline Whigham bat die Anwesenden um Verständnis, dass dieser letzte Besuch nur im intimem Rahmen stattfinde. „Das ist eine Sache zwischen einer Mutter und ihrer Tochter, zwischen Geschwistern und der ganzen Familie“, so Whigham.
Nach ihrem Zusammenbruch kümmert sich nun Großmutter Cissy um ihre Enkelin Bobbi Kristina. Der Tod ihrer Mutter macht ihr schwer zu schaffen: „Es gibt Momente, in denen sie stark ist und dann gibt es welche, wo alles über ihr zusammenbricht. Sie kann nicht entkommen“, erzählte ein Insider. Die 18-Jährige war nach Whitneys Tod zusammengebrochen und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Am Mittwoch ließ Vater Bobby Brown (43) verlauten, dass es seiner Tochter bereits wieder besser ginge. Wir wünschen Bobbi Kristina und dem Rest der Familie, viel Kraft in dieser schweren Zeit.
