Wurde Whitney Houston vielleicht doch ermordet?
Es kommt einfach keine Ruhe in den Fall um Whitney Houstons (48) Ableben. Schon kurz nach ihrem Tod überschlugen sich die Gerüchte. Die einen denken, Whitney ist letztendlich ihrer Drogensucht zum Opfer gefallen, andere behaupten, sie hätte Selbstmord begangen und wieder andere sind der Meinung, dass alles nur ein tragischer Unfall war. Aber auch die Annahme, dass etwas ganz Schreckliches dahinter stecken könnte, wird immer wieder aufgerollt. Könnte Whitney Houston vielleicht wirklich einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein?
Eigentlich hieß es erst kürzlich, dass die ersten toxikologischen Untersuchungen wohl keinen Hinweis auf einen Suizid oder gar Mord gegeben hätten. Nun hat aber das Büro des Gerichtsmediziners, wie TMZ berichtet, zahlreiche ominöse Anrufe und Emails erhalten. Es hätten sich wohl mehrere Leute gemeldet, die sich als Familienmitglieder Whitneys oder Bobby Browns (43) vorgestellt und ihre Bedenken geäußert hätten. Sie waren wohl alle der Meinung, Whitney wäre ermordet worden! Sogar Beweise für die Theorie soll mindestens eine der Personen vorweisen können. Der Gerichtsmediziner selbst ist sich dagegen noch nicht einmal sicher, ob die „Zeugen“ im Fall Houston auch wirklich Familienangehörige der verstorbenen Sängerin sind.
Nichtsdestotrotz geht er den Spuren auf den Grund. Die Untersuchungen halten noch weiter an, und solange die toxikologischen Tests nicht vollständig abgeschlossen sind, wird es auch vorerst keine weiteren Ausführungen zur Ermittlung im Todesfall der Soul-Diva geben.