Uwe Fahrenkrog-Petersen lästert über Let's Dance
Gestern durfte Musikproduzent Uwe Fahrenkrog-Petersen (52) mal eben abtanzen und flog nach dem Zuschauervoting aus der RTL-Tanzshow Let's Dance. Sein frühes Aus schien er weniger gut zu vertragen und äußert sich gegenüber dem Express nun eher abfällig über die Macher der Show. Der 52-Jährige fühlt sich nämlich ungerecht behandelt: „Was ich sagen muss: Ich hätte nicht mitgemacht, wenn ich gewusst hätte dass Profi-Turner und so weiter mitmachen. Das hat RTL mir gekonnt verschwiegen, als die mich gefragt haben, ob ich bei Let’s Dance mitmachen will. Da war doch klar, dass ich keine Chance habe.“
Hier spielt Uwe wohl auf Konkurrentin Magdalena Brzeska (33) an, die als 26-malige Deutsche Meisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik natürlich über ein außergewöhnliches Körpergefühl verfügt. Auch mit dem ihm zugewiesenen Song „You Spin Me Round“ von Dead or Alive sei er unzufrieden gewesen. Er habe ihn „nicht gemocht“, heißt es, „Moves like Jagger“, mit dem Ardian Bujupi (20) auch nur knapp überzeugen konnte, habe „besser“ zu ihm gepasst.
Er fühle sich den professionellen Tänzern aus der Show in Sachen „Musik – und Taktgefühl“ überlegen, teilte Uwe abschließend noch einmal aus. Schade, dass er mit so einem miesen Gefühl in der Magengrube nach Hause gehen musste. Aber wer verliert schon gerne? Dennoch hätte Uwe sich doch eigentlich denken können, dass neben Musikern, Models und Schauspielern, auch prominente Sportler an dem Wettkampf teilnehmen. Wenigstens hatte er für seine Arbeit mit Tanzpartnerin Helena Kaschurow (22) noch ein paar warme Worte übrig: „Ich bin traurig, dass ich rausgeflogen bin - gleich in der ersten Show. Wir haben superhart trainiert. Es tut mir Leid für Helena."
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