Sarah Michelle Gellar: "Buffy" hat genervt!
Es passiert nicht selten, dass Stars, die durch eine ganz besondere Rolle berühmt geworden sind, auch lange nach ihrem Durchbruch mit dem ersten Streifen oder der ersten Serie in Verbindung gebracht werden. So wird Daniel Radcliffe (22) wohl des öfteren als Harry Potter oder Robert Pattinson (25) mit dem Namen Edward Cullen angesprochen. Nicht jeder Prominente mag es aber, immer wieder auf diese eine Rolle hingewiesen zu werden.
So ging es zumindest Sarah Michelle Gellar (34), die sich 1997 weltweit als Buffy einen Namen machte. Damals konnte es die Schauspielerin gar nicht leiden, mit ihrem Seriennamen betitelt zu werden – das erzählte sie zumindest in einem Interview der Frühlings-Ausgabe des Bullet-Magazins. „Damals wäre ich wahrscheinlich total genervt gewesen, wenn man mich Buffy genannt hätte.“ Aber mit dem Alter kam die Weisheit und Sarah lernte, dass auch eine solche Situation eigentlich nur für sie und ihren Bekanntheitsgrad sprach. „Jetzt kapier ich das natürlich und weiß es auch zu schätzen. Aber das ist etwas, was mit dem Erwachsensein kommt – das die meisten mit 24 noch nicht erreicht haben.“ Und die hübsche Schauspielerin kann sich ja wirklich glücklich schätzen – schließlich hat ihr „Buffy“ solch einen Ruhm verschafft, dass sie sich auch heute keine großen Sorgen machen muss, jemals arbeitslos dazustehen.
