Let's Dance-Mandy: Berührungsangst beim Tanz
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Let's Dance-Mandy: Berührungsangst beim Tanz

- Promiflash Redaktion
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In der letzten Let's Dance-Folge ging es schwungvoll zu, denn lateinamerikanische Tänze standen auf dem Programm. Auch Mandy Capristo (22) legte zusammen mit ihrem Partner Stefano Terrazzino (32) eine flotte Sohle aufs Parkett. Doch schon der Einspieler direkt vor ihrem Auftritt machte deutlich, dass der Rumba für die Sängerin eine große Herausforderung darstellte. Denn der sinnliche Tanz erfordert viel Körperkontakt, Leidenschaft und Heißblütigkeit. Genau da stieß Mandy im Training an ihre Grenzen, da sie große Berührungsängste hatte. Es war ihr unangenehm, Stefano auf eine sexy Art und Weise zu berühren.

Zwar gewannen wir bei ihrem Auftritt das Gefühl, dass sie diese Angst überwunden hat, aber trotzdem wollten wir von ihr wissen, wie sie sich selbst einschätzt. „Ich glaube, das kann man nicht von heute auf morgen ändern. Das ist ja auch einfach eine Typsache. Wenn man nicht so der offene Typ beim Flirten und so ist, dann ist das einfach so, aber davon muss ich mich ein bisschen freimachen und muss mich da entspannen. Hier geht es ums Tanzen und ich hatte das Gefühl, dass es bei der Performance gut geklappt hat“, verriet Mandy im Promiflash-Interview. Und wie es geklappt hat: Das Publikum und die Jury waren immerhin gleichermaßen begeistert.

Die 22-Jährige scheint sichtlich Spaß daran zu haben, sich tänzerisch zu fordern, obwohl das Training mit ihr für Stefano, der ihr die nötige Professionalität geben möchte, nicht immer einfach ist. Denn Mandy kann stur sein, wie sie selbst zugab: „Naja, wie man ja schon im Einspieler gesehen hat: 'Ich mag es nicht so gerne, wenn man mir etwas vorschreibt.' Als Profitänzer musst du aber sozusagen deiner Tanzpartnerin etwas vorschreiben, weil es sonst nicht funktioniert. Aber ich weiß auch, dass er ein Profi ist und ich weiß, dass er es nur gut mit mir meint. Und natürlich macht man dann auch ein bisschen Show, das gehört irgendwie dazu.“

Somit sind die Reibereien zwischen ihr und Stefano nur halb so schlimm und der Spaß bei „Let's Dance“ überwiegt in jedem Fall. „Wir haben eine ganz schöne Zeit zusammen. Ich kann extrem viel lernen, auch so für meine ganzen Projekte, die ich nebenbei mache. Und es ist das Wichtigste, dass ich da rausgehe, zufrieden bin und wirklich das Gefühl habe, dass ich etwas dazugelernt habe“, betonte die süße Sängerin. Wir sind schon sehr gespannt, was Mandy bis nächste Woche wieder alles dazu lernt und mit welcher Hammerperformance sie uns dann vom Hocker haut.

Bahar, Senna und Mandy von Monrose, März 2007
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Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019
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Senna Gammour 2006 in München
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