Nach Gewaltsvorwürfen: Nun spricht Jaleel White!

Solche Vorwürfe können den Ruf eines jeden Menschen zerstören. Wenn man dann auch noch in der Öffentlichkeit steht, kann das sogar die Karriere kaputtmachen. Das möchte anscheinend die Ex von „Steve Urkel“-Star Jaleel White (35), Bridget Hardy, die zurzeit mit schlimmen Missbrauchsvorwürfen von sich reden macht. Angeblich habe der Schauspieler sie während ihrer Beziehung vor zwei Jahren „in den Brustkorb geschlagen“, sei stets „explodiert“ und habe sie „verbal und emotional missbraucht“. Warum dann ausgerechnet jetzt an die Öffentlichkeit gehen? Viele spekulieren über eine mögliche Antwort, denn Jaleels Karriere geht gerade wieder einmal bergauf, so ist er derzeit Teilnehmer bei Dancing with the Stars.

Der einstige „Alle unter einem Dach“-Star spricht nun das erste Mal ganz offen über die schlimmen Vorwürfe der Ex und Mutter seiner Tochter Samantha (2). Gegenüber People sagt er: „Wenn man es gerade gut hat im Leben, ist es ganz natürlich, dass es Individuen gibt, die versuchen, dich wieder runterzudrücken. Wenn dieses Individuum auch noch die Mutter deines Kindes ist, dann ist das besonders schmerzhaft.“ Er erzählt weiterhin, dass diese ganzen Anschuldigungen schon einmal hochkamen, nämlich als die beiden um das Sorgerecht der gemeinsamen Tochter kämpften, damals wurde allerdings keine Anklage erhoben. „So gern ich nun auch Detail für Detail die Anschuldigungen von Mrs. Hardy widerlegen möchte, die Familienrichterin hat sehr deutlich gemacht, dass jede öffentliche Diskussion des Themas vor Gericht gegen mich verwendet würde.“

Doch was er sich anschließend doch noch traute zu berichten, ist, dass er es nicht verstehe, warum sie die Anschuldigungen überhaupt erneut auf das Radar brächte, da er Unterhalt bezahle und das gemeinsame Sorgerecht bisher ohne Probleme ablief. „Ich denke, meine momentanen Erfolge waren zu viel für ihren Geschmack. Ich hoffe einfach nur, dass, wenn meine Tochter eines Tages ihre Eltern googelt, sie herausfindet, dass ihr Vater mit viel Würde und Klasse reagiert hat, als er unter Beschuss stand.“ Die Entscheidung, wem von beiden man nun Glauben schenken kann, ist keine einfache, aber glücklicherweise können wir das ja dem Gericht überlassen. Schade ist es nur immer für die leidtragenden Kinder.