So grausam war Whitney Houstons Tod wirklich
So grausam war Whitney Houstons Tod wirklichGetty ImagesZur Bildergalerie

So grausam war Whitney Houstons Tod wirklich

- Promiflash Redaktion
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Wochenlang wurde spekuliert, was die tatsächliche Ursache für Whitney Houstons (†48) Tod war. Die Veröffentlichung des offiziellen Autopsieberichts setzte sämtlichen Mutmaßungen ein Ende. Die Soul-Diva ertrank in der Badewanne. Auf 42 Seiten schlüsselte die Gerichtsmedizin alle Umstände auf, die zu ihrem Ableben geführt haben. Wer das öffentlich zugängliche Dokument liest, dem dürfte ein kalter Schauer über den Rücken laufen, denn die Details sind nichts für schwache Nerven.

Am 11. Februar fand die Polizei die Sängerin tot in der Wanne. Ihr Rücken war übersät mit Verbrühungen vom heißen Wasser. Infolge des Sturzes hatte sie sich zudem Schürfwunden zugezogen. Ihr Trommelfell war aufgrund des jahrelangen Drogenkonsums gerissen – ein Debakel für eine Musikerin! Im Badezimmer verstreut fanden die Beamten Rauschmittel wie Kokain, Unmengen an Pillen und verschreibungspflichtige Medikamente und Psychopharmaka.

Das Beverly Hills Police Department sieht den Drogencocktail als Grund dafür, dass Whitney in der Badewanne zusammenbrach und in nur 30 Zentimeter hohem Wasser ertrank. So großartig ihre Karriere war, so grausam war ihr Ende. Es bleibt zu hoffen, dass die verstörenden Todesumstände ihr Andenken nicht allzu sehr beeinflussen und sie letztlich in erster Linie mit ihrer Musik in Erinnerung bleibt.

Michelle, Sasha, Malia und Barack Obama im August 2016
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Michelle, Sasha, Malia und Barack Obama im August 2016
Whitney Houston 2000
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Whitney Houston 2000
Bobbi Kristina, Whitney Houston und Bobby Brown im August 2004 in Anaheim
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