Botox-Schreck: Das hat Rose McGowan machen lassen
So sehr sich die ehemalige Charmed-Darstellerin Rose McGowan (38) auch einreden mag, auf Red Carpet Fotos mit Natürlichkeit zu punkten, so unwahrscheinlich ist es, dass die Schauspielerin nicht ein wenig chirurgisch nachgeholfen und einen Beauty-Doc aufgesucht hat. Über mögliche Beauty-Eingriffe wurde schon häufig spekuliert, doch vor allem die letzten Bilder des Stars von der Eröffnung des Valentino Flagship Stores zeigen, dass Roses Mimik geradezu eingefroren und unnatürlich wirkt. Wir wollten es nun genauer wissen und zogen einen Beauty-Experten zu Rate.
Dr. med. Mark A. Wolter, Facharzt für Plastische- und Ästhetische Chirurgie in Berlin, ist sich sicher, dass die Ex von Marilyn Manson (43) einiges hat machen lassen, um noch so jung auszusehen. „Mit 38 hat man normalerweise mehr Falten, vor allem im Bereich der Zornesfalte und an den Augen. Ich kann mir vorstellen, dass diese Partien, wie auch die Stirn, mit Botox behandelt wurden. Diese Behandlung muss man etwa alle 4 bis 6 Monate auffrischen“, so der Experte gegenüber Promiflash. „Botox reduziert oder lähmt dabei komplett - je nach Dosierung durch den Arzt, die Aktivität einzelner Muskelpartien. Dadurch wird die Mimik eingeschränkt, was erwünscht ist und auch natürlich aussehen kann, oder ganz aufgehoben, was besonders an den Augen eher unnatürlich wirkt.“
Und tatsächlich, Roses Blick wirkt starr und ausdruckslos, ein Lächeln für die Presseleute kann sie kaum hervorbringen. Wolter geht davon aus, dass dies aufgrund der Botox-Behandlung schlichtweg nicht mehr möglich ist. „Da Rose McGowan auf den Bildern nicht wirklich lacht, kann ich nicht sagen, ob noch eine Restbeweglichkeit vorhanden ist.“