Bobbi Kristina: "Nur ich kann Whitney darstellen!"
Sie hatte es nach dem tragischen Tod von Mutter Whitney Houston (†48) wahrlich nicht einfach, schien sie sich doch mit Bravour immer wieder in verschiedenste Schlamassel zu manövrieren - und die Paparazzi taten ihr Übriges. Bobbi Kristina (19) wird nicht nur eine massive Rauschmittel-Abhängigkeit nachgesagt, sondern auch eine Liebesbeziehung zu Nicholas Gordon (22), der wie ein Bruder im Kreise ihrer Familie aufwuchs, jedoch nie von Whitney adoptiert wurde. Um ihr Image ein wenig aufzubessern und vor allem das Vermächtnis der Mutter fortzusetzen, wird Bobbi in der US-amerikanischen Sitcom „For Better or Worse“ nun eine wiederkehrende Rolle übernehmen und versuchen, sich im Schauspielgeschäft zu etablieren.
Aktuell sorgt die 19-Jährige aber wieder für Schlagzeilen, die nichts mit ihrem Auftritt in der Serie zu tun haben. Neuesten Meldungen zufolge hat es Bobbis nächster Streich nämlich ganz schön in sich. Zumindest wenn man bedenkt, dass der Tod der Mutter nicht einmal zwei Monate zurückliegt und die Wunden der Trauer sicherlich noch nicht verheilt sind. Laut TMZ äußerte Bobbi gegenüber engen Freunden, dass sie plane, die Rolle ihrer Mutter zu übernehmen, sollte jemals ein Biopic über das Leben der Soul-Diva gedreht werden - und davon ist auszugehen. Niemand könne Whitney Houston besser verkörpern als sie selbst, denn sie habe die Verstorbene am besten gekannt.
Damit hat Bobbi sicherlich recht und würde damit zusätzlich dem Wunsch ihres Vaters Bobby Brown (43) entgegen kommen, der zurzeit mit seinem Drehbuch über das Leben mit Whitney in Hollywood hausieren geht und seine Tochter gerne in seinem Streifen sehen würde. Allerdings ist es schwer zu glauben, dass die offenbar labile Bobbi Kristina eine solche Filmrolle verkraften würde. Doch Trauerarbeit ist für jeden anders und eine andere Frau in dieser Position zu sehen, könnte für die 19-Jährige noch verletzender sein. Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt.
