Rocco Stark: Große Sorge um seine Kim Debkowski
Rocco Stark: Große Sorge um seine Kim DebkowskiGetty ImagesZur Bildergalerie

Rocco Stark: Große Sorge um seine Kim Debkowski

- Promiflash Redaktion

Kim Debkowski (19) und Rocco Stark (25) sind immer noch unzertrennlich. Auch wenn es aufgrund eines heftigen Streits zwischenzeitlich so aussah, als sei ein Ende ihrer Beziehung in Sicht, gehen die zwei Turteltauben immer noch durch dick und dünn. Jetzt allerdings würde Rocco seine Süße am liebsten nicht unterstützen, denn er macht sich große Sorgen um sie und ihre Sicherheit.

Aber von vorne: Kim möchte nun Schlagerstar werden und am Ballermann auftreten. „Schlager finde ich schon cool. Der Dieter Bohlen (58) hat damals gesagt, ich bin die deutsche Lady GaGa (26) vom Schlager. Und warum sollte ich das nicht auch ausprobieren?“, lässt die 19-Jährige gegenüber RTL verlauten. Doch die ehemalige DSDS-Kandidatin hat noch keinerlei Erfahrung am Party-Mekka und weiß folglich nicht wirklich, was dort im schlimmsten Fall auf sie zukommen könnte. Ihr Freund schon. Er ist besorgt und sagt: „Manchmal glaube ich, dass sich Kim nicht genügend Gedanken über die Sache macht. Ich versuche ihr nur gerade mitzuteilen, dass die Hälfte der Leute wahrscheinlich gar nicht mehr darauf reagiert, wenn man nein sagt. Hier laufen schon Leute rum, die sind nicht mehr ganz so zurechnungsfähig.“

Und auch Kim muss sich irgendwann eingestehen, dass wirklich nicht alles so toll sein könnte wie zunächst gedacht. „Das geht gar nicht, wenn ein Mann einen ankrabbelt und besoffen ist. Das ist für eine Frau schlimm.“ Doch die Schmink-Liebhaberin schafft es tatsächlich, das Publikum auf ihre Seite zu ziehen und erntet im „Oberbayern“ fast nur Jubelrufe. Für ihren Liebsten Rocco ist es ein gelungener Auftritt gewesen, auch wenn er sich erst langsam daran gewöhnen kann, dass Kim von nun an öfter den Ballermann unsicher machen möchte.

Baerbel Wierichs, Jimi Blue, Natascha und Cheyenne Ochsenknecht sowie Umut Kekili (2.v.r.)
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Baerbel Wierichs, Jimi Blue, Natascha und Cheyenne Ochsenknecht sowie Umut Kekili (2.v.r.)