Wie steht es wirklich um Luca Hännis Beziehung?
Luca Hänni (17) genießt sein neues Superstar-Leben in vollen Zügen. Auch wenn er als Neuling in der Branche noch den einen oder anderen Fehler begeht, scheint er momentan vieles richtig zu machen. Immerhin ist sein Siegersong „Don't Think About Me“ bereits auf Platz 1 der Charts und hat in der Schweiz, seinem Heimatland, schon Goldstatus erreicht. Bei dem ganzen Trubel um seine Person bleibt die Liebe natürlich ein bisschen auf der Strecke. Seine Freundin Tamara (19) leidet mittlerweile schon unter der räumlichen Trennung und würde es sogar gerne als Backgroundtänzerin bei Luca versuchen. Hat ihre junge Liebe aber wirklich eine Chance? Und ist es eine gute Idee von Tamara, ihren Freund als Tänzerin zu begleiten? Wir befragten dazu eine Liebesexpertin.
Daniela Vogeley, Love Coach und Paartherapeutin aus Berlin, ist sich sicher: „Natürlich hat die Beziehung eine Chance, vorausgesetzt, den beiden gelingt es, folgende zwei Fehler zu vermeiden: 1. Einer macht den anderen zum Mittelpunkt seines Lebens und verschwindet ganz in dessen Schatten. Anstatt sich um seine eigene Attraktivität und Selbstständigkeit zu kümmern, ist einer der Partner nur noch damit beschäftigt, den anderen zu kontrollieren und ihn in seinem Freiraum einzuschränken. 2. Nicht mehr auf seinen Bauch zu hören. Gerade Luca sollte trotz all der sicherlich gut gemeinten Ratschläge und Angebote, die nun von allen Seiten an ihn herangetragen werden, niemals aufhören, nach seinem Bauchgefühl zu handeln. Denn nur so kann er der bleiben, in den sich zuerst Tamara und später noch Tausende weibliche Fans verliebt haben“, erklärt Vogeley gegenüber Promiflash. Dass Tamara allerdings Luca begleiten möchte, indem sie sich seinen Backgroundtänzerinnen anschließt, sieht Vogeley als Problem. Sie sagt: „Lucas Backgroundtänzerinnen zu werden, würde unter Punkt 1 der zu vermeidenden Fehler fallen. Deshalb kann ich Tamara nur davon abraten. Sie sollte lieber versuchen, für Luca der rettende Hafen im Trubel des Popbusiness zu sein, als ein Teil dieser aufreibenden Maschinerie zu werden.“
Wichtig sei es – gerade jetzt am Anfang seines Starruhms –, dass die beiden ihr Privatleben so gut wie möglich aus der Öffentlichkeit raushalten, findet Vogeley. „Tamara hat für meinen Geschmack schon mehr als genug von Ihrem Gefühlsleben preisgegeben. Dass eine Liebe, die medienwirksam ausgeschlachtet wird, nur schwer überleben kann, konnten wir gerade erst am Beispiel von Heidi (38) und Seal (49) wieder verfolgen“, so die Expertin im Interview.
Grundsätzlich glaubt Vogeley aber an eine lange Beziehung, vorausgesetzt natürlich, die genannten Punkte werden von dem Pärchen eingehalten. „Dass die beiden trotz ihrer jungen Jahre schon eineinhalb Jahre zusammen sind, spricht sicherlich dafür, dass beide sich viel zu geben haben. Dass die Beziehung die sicherlich aufreibende Zeit des Superstar-Castings überstanden hat, ist ebenfalls ein Indiz dafür, dass das Paar viel Potential hat.“
