Was? Ben Affleck ging mit imaginärem Hund Gassi
Für viele Kinder steht ein Haustier ganz oben auf der Wunschliste. Auch Schauspieler Ben Affleck (39) verriet jetzt, dass er sich in seiner Kindheit nichts sehnlicher gewünscht habe, als einen kleinen Hund. Um zu testen, ob Ben wirklich bereit für einen Vierbeiner war, griff seine Mutter zu etwas ausgefallenen Erziehungsmethoden.
In einem Interview mit der New York Post verriet seine Mutter Chris: „Meine konservativen Erziehungsmethoden waren nicht immer einfach für die beiden. Ben wollte einen Hund. Ich ließ ihn wochenlang mit einem imaginären Hund spazieren gehen, um zu beweisen, dass er sich wirklich um ihn kümmern kann.“ Diese Aufgabe schien Ben allerdings meisterlich erfüllt zu haben, denn ein wenig später durften Ben und sein Bruder Casey Affleck (36) dann zahlreiche Haustiere wie Katzen, Schlangen und Schildkröten halten und auch heute ist er seinem Lieblingstier treu geblieben.
Daher hat Ben, der selbst bereits Vater von drei Kindern ist, auch nur gute Worte für seine Mutter übrig: „Meine süße, liebevolle Mutter brachte in mir meine weibliche Seite hervor – Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme, Manieren, Demut und fehlende Anmaßung.“ Was für ein süßes Kompliment des 39-Jährigen so kurz vor dem Muttertag.
