B. Brown fleht: Whitney, lass mich nicht sterben!
Und wieder einmal sorgt Whitney Houstons (†48) Ex-Ehemann Bobby Brown (43) für Schlagzeilen. Nach einem angekündigten Enthüllungsbuch und einer Filmidee über seine Zeit an der Seite der im Februar verstorbenen Soul-Diva, veröffentlichte er nun einen Song, der von seinem Leben seit dem Tode Whitneys erzählt. Im Juni, nur vier Monate nach deren Hinscheiden am 11. Februar 2012, möchte er diesen Titel auf seinem neuen Album präsentieren.
In dem Song, den er kürzlich während eines Auftritts in der Tonight Show with Jay Leno vorstellte, gibt der 43-Jährige zu, in der Vergangenheit einiges „furchtbar vermasselt zu haben“ und fleht seine Ex-Frau, ohne die er „nicht leben“ könne, an, ihn nicht sterben zu lassen. So auch der Songtitel: „Don't Let Me Die“.
Er habe nie bemerkt, dass jeder seiner Atemzüge ein Teil von ihr gewesen sei. Whitney wäre seine „Luft“ gewesen, singt er. „Ich schätze ich hab es ganz schön versaut. Ich wusste nicht, wer du warst. Ich wusste nicht, was wir hatten,“ heißt es weiter. Der Vater der gemeinsamen Tochter Bobbi Kristina (19) erklärt, er stecke nun in der Vergangenheit fest und versuche die „Bruchstücke wieder zusammenzusetzen.“ In schmerzlichen Worten versucht Bobby Brown diese Zeit zu verarbeiten.
Wie die Öffentlichkeit auf das Liebeslied eines Mannes reagiert, der von vielen Menschen für den Absturz einer Frau verantwortlich gemacht wird, die vor nicht einmal einem halben Jahr eines furchtbaren Drogentodes gestorben ist, bleibt abzuwarten.
