ESC: Das sind Roman Lobs Worte nach der Show!
Gestern fand der große Eurovision Song Contest aus Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, statt. 26 Länder kämpften noch um den Titel und letztendlich machte Schweden das Rennen.
Die Künstlerin Loreen (28) gewann mit einem großen Vorsprung von 113 Punkten und verwies somit die russischen Omis auf den zweiten Platz. Roman Lob (21) holte für Deutschland immerhin den achten Rang und kann darauf sehr stolz sein. Vor allem in der zweiten Hälfte der Punktevergabe konnte er noch einige Zähler sammeln und bekam sogar von Ungarn zehn Punkte und auch Irland war offenbar begeistert von dem smarten Musiker.
Doch wie fühlt sich der Sänger nach dem Finale und vor allem, was sagt er zu seiner Platzierung? Direkt im Anschluss an den ESC wurde er in einer Live-Schaltung zu Judith Rakers (36) nach Hamburg durchgestellt, wo die große ESC-Party mit Public Viewing stattfand. Dort sprach er seine ersten Worte vor Publikum nach dem Ende der Show. „Das war mein Ziel, ich bin super-happy!“, freute sich Roman über das Top-10-Ergebnis und er gratulierte auch prompt Schweden zu der „super Performance“. Roman ist nämlich total begeistert von Loreen, die auch eine seiner Top-3-Favoritinnen war.
Natürlich ist er auch ein wenig wehmütig, dass die Zeit in Aserbaidschan sich nun dem Ende nährt und es bald wieder nach Hause geht. „Wir haben jetzt wochenlang da dran gearbeitet und wir hatten eine super Zeit hier im Baku. Ich werde es auch vermissen, denn es geht ja schon Montag früh in den Flieger wieder zurück nach Deutschland“, sagte Roman weiter. Konkurrenz-Gehabe gab es während der Zeit nicht, man war wie eine große Familie, verkündete er. „Man ist hier wirklich ein Team, es ist nicht so, dass man hier dieses Konkurrenz-Denken hat. Es ist wie eine große Klassenfahrt nur ohne Streit“, lachte er.
Nun kann man nur noch gespannt sein, wie es für Roman zurück in Deutschland weitergeht, ob er weiterhin mit seiner Musik Erfolge feiern kann und im Radio auf und ab gespielt wird, wie es vor dem ESC der Fall war.