Süß! Das ist Natascha Ochsenknechts kleiner Hund
Wer einen hat, der möchte ihn nicht missen und behandelt ihn oftmals wie ein vollwertiges Familienmitglied. Haustiere, insbesondere Hunde nehmen in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert und werden immer beliebter. Grund genug den Tag des Hundes am 3. Juni 2012 entsprechend zu würdigen. Der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) und seine Mitgliedsvereine möchten an diesem Sonntag die Rolle des Vierbeiners in den Vordergrund stellen und die Bedeutung des Tieres für Hundeliebhaber sowie Hundehalter auf unterhaltsame und lehrreiche Art feiern.
Diesjähriger Botschafter und Schirmherr ist Schauspieler Ralph Herforth (52), selbst Besitzer eines Hundes, der die Nachfolge von Erol Sander (43) und Nina Ruge (55) antritt. Bereits im dritten Jahr wird mit dem Titel „Botschafter des Hundes“ eine berühmte Persönlichkeit geehrt, die sich in besonderem Maße durch eine positive Einstellung zum Leben mit Hunden auszeichnet. Zu diesem Anlass finden am 2. und 3. Juni bundesweit in Vereinen sowie Tierarztpraxen mehr als 350 Veranstaltungen statt und es gibt weiterhin Aktionen, die alles Wissenswerte rund um den Hund bieten.
Auch Natascha Ochsenknecht (47) ist Besitzerin eines niedlichen kleinen Hundes und hat Promiflash erzählt, warum sie sich ihn damals zulegte und welchen Stellenwert das Haustier in ihrem Leben und in dem ihrer Kinder einnimmt. Die kleine Cupcake, so der Name des Tieres, ist ein Maltipoo. Sie kommt aus Amerika, ist ein Malteser-Pudel-Mischling, haart nicht, ist sehr klein und kann demnach auch von Natascha in einer Tasche transportiert werden. „Ich hatte sie für meine Tochter gekauft, weil ihr so ein bisschen die Brüder abgehen, also der eine [Jimi (20)] ist grad wieder eingezogen, aber das sie so ein bisschen jemanden hat, den sie bemuttern kann.“ Bereits ein halbes Jahr ist Cupcake nun Teil der Familie Ochsenknecht und fühlt sich dort pudelwohl. Und auch die Besitzer sind begeistert von dem kleinen Hund. „Sie ist ganz entspannt. Sie schlägt auch mal an, aber das ist ja auch gut so. Sonst ist sie aber wirklich eine ganz Entspannte, auf die alle immer aufpassen möchten, wenn ich mal unterwegs bin.“
Besonders interessant ist natürlich der ausgefallene Name des Tieres, den Tochter Cheyenne (11) ausgesucht hat, wie Natascha weiter erzählt. „Den Namen hat die Cheyenne ausgesucht, weil die Kinder ja auch ausgefallene Namen haben, hat sie sich für Cupcake entschieden, wegen kleiner Kuchen, also Mini-Kuchen, weil der Hund so klein ist. Am Anfang dachten wir 'Wie rufen wie sie?', aber jetzt sagen wir manchmal Cupi und da hört sie auch drauf.“ Trotz der Liebe zu ihrem Vierbeiner zählt Natascha aber nicht zu den Besitzern, die ihren Hund über alles stellt. „Ich finde ein Hund sollte ein Hund bleiben und man sollte ihn schon in die Familie integrieren, dass er, natürlich in Anführungsstrichen, auch ein Familienmitglied wird, das gehört schon dazu. Aber ich bin jetzt niemand, der sie so betüddelt und tut als wäre es mein Kind.“
Am Sonntag bekommt Cupcake zu Ehren des Hundetages dann aber doch ein kleines Geschenk. Eine winzige Schleife wird es sein, die Natascha ihrem knuffigen Tierchen dann in das lockige Fell bindet.
