Glänzend und aufgedunsen: Das ist "BEP"-Fergie
Wirklich natürlich wirkte Fergie (37), Frontfrau der Band Black Eyed Peas, irgendwie selten. Obwohl sie nicht, wie viele andere Promi-Ladys, zu übermäßig viel Schminke greift, so sieht ihr Gesicht doch immer auf merkwürdige Weise verzerrt aus.
Was früher nur bei ungünstigen Lichtverhältnissen auffiel, bildet sich aktuell umso deutlicher ab. Auf der Präsentation des Magazins „Self“ in New York City erstrahlte Fergie jetzt auf dem roten Teppich und das ist in diesem Fall wörtlich zu nehmen. Glänzend wie eine Speckschwarte und ein wenig aufgedunsen kam ihr Gesicht daher, das von ihren langen blonden Haaren sanft umspielt wurde. Die konnten leider auch nicht von dem Fakt ablenken, dass Fergie sehr unnatürlich aussah. Insgesamt wirkten ihre Züge verändert: Das Kinn markanter und weniger feminin als sonst, die Wangen noch ein bisschen pausbäckiger als zuvor und die Lippen deutlicher fülliger als bekannt. Sind das also Indizien dafür, dass Fergie sich hat künstlich verschönern lassen?
Möglich wäre es, denn immerhin geht sie stark auf die 40 zu und könnte demnach auch zu den Frauen zählen, die mit dem Älterwerden so ihre Probleme haben. Ob und was die Sängerin nun hat machen lassen, bleibt ihr Geheimnis, aber für ewig wird sie nicht verbergen können, sollte sie einen Chirurgen aufgesucht haben.