Fotos: Nova Meierhenrich beim heißen Body-Paint
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Fotos: Nova Meierhenrich beim heißen Body-Paint

- Promiflash Redaktion
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Promiflash hat euch ja schon berichtet, dass Nova Meierhenrich (37) sich gerne für verschiedenste Projekte einsetzt. Gerade Tiere scheinen ihr dabei sehr am Herzen zu liegen, denn in diesem Jahr zog sie sich zum zweiten Mal für die Tierschutzorganisation PETA aus. Warum ihr solche Projekte so sehr am Herzen liegen, hat sie uns ja schon erklärt.

Nun hat sie Promiflash auch noch einmal verraten, warum ihr gerade diese Kampagne so viel bedeutet. Immerhin denkt man nicht immer an erster Stelle daran, sich um Zirkustiere zu kümmern. Doch Nova findet, gerade solche Tiere haben auch die Aufmerksamkeit verdient: „Das Leben in engen Käfigen, ständig auf Reisen, die nicht artgerechte Haltung und die Dressur spiegeln in keinster Weise die Bedürfnisse der Tiere wieder. Niemand würde seinem Hund oder seiner Katze so ein Leben zumuten wollen – da hat man bereits ein schlechtes Gewissen, wenn das geliebte Hausstier für eine Flugreise in die Transportbox muss. Und bei Wildtieren im Zirkus geht es nicht um 2 Stunden, sondern um ein gesamtes Leben!“ Doch gibt sie den Zirkusbesuchern keine Schuld an dieser Misere, sondern findet: „Vielen Zirkusbesuchern ist glaube ich gar nicht klar, wie teuer ihr Lachen erkauft ist – mit dem Leid vieler Tiere. Denn es ist ja nicht nur die Haltung der Tiere, sondern auch die Dressur. Wir dürfen uns da keinen Illusionen hingeben: Kein Elefant, kein Löwe macht in der Manege Mätzchen, nur weil man immer lieb auf ihn eingeredet hat. Es ist wichtig, dass sich hier etwas tut.

Nova scheint auch ziemlich enttäuscht von ihrem Heimatland zu sein und appeliert: „In 16 europäischen Ländern gibt es bereits Gesetze, die Wildtiere im Zirkus verbieten oder ihre Haltung einschränken. Deutschland hinkt hier schwer hinterher. Wir schreiben uns auf die Fahne ein Land zu sein, in dem Tierschutz groß geschrieben wird – es ist Zeit zu handeln und unseren Nachbarn zu folgen.“ Um mit gutem Beispiel voranzugehen, ließ sie sich also in Kleinstarbeit zu einer Raubkatze verwandeln – die Fotos dieser Verwandlung haben wir natürlich auch für euch.

Nina Bott und Benjamin Baarz 2018
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Nina Bott und Benjamin Baarz 2018