Partygirl: "Prinz Harry wählte mich zum Rummachen"
Die Gerüchte einer wilden Partynacht eines Prinzen und die fast alles entblößenden Bilder dazu gingen um die Welt. Prinz Harry (27) wünscht sich wahrscheinlich einfach nur seine Ruhe, denn als junger Mann im besten Alter, wäre er am Folgetag wahrscheinlich einfach nur gerne mit einem dicken Kopf und lustigen Erinnerungen erwacht, statt seinen nackten Po auf dem Titel der Tageszeitung zu sehen.
Eine Dame, die in der skandalösen Partynacht anwesend gewesen sein will, gab dem Mirror nun ein medienwirksames Interview, in dem sie Details darüber ausplauderte: Die 32-jährige Carrie Reichert behauptet, in jener Nacht neben neun weiteren jungen Frauen „auserwählt“ und auf die Hotelzimmer-Party eingeladen worden zu sein. Als sie von einem Freund Harrys gefragt wurde, ob sie Teil der Partycrew sein wolle, habe sie nicht Nein gesagt und sei ihm gefolgt: „Zu diesem Zeitpunkt war Harry schon ausgezogen. Es war verrückt. Es wirkte tatsächlich, als befände er sich im Delirium. Es gab einen Billiardtisch und er spielte Luftgitarre mit dem Queue. Dann schrie er 'Holt mir mal jemand einen Handschuh? Ich mach euch den Michael Jackson.'“ Harry habe wahllos Umarmungen verteilt und sei zu allen sehr freundlich gewesen. Sie habe sich köstlich amüsiert, auch andere Jungs seien unbekleidet gewesen, berichtet die attraktive Blondine. Die in Großbritannien geborene, aber in den USA lebende Kosmetikerin verrät weiter, Harry habe sie auch „persönlich ausgewählt“ um mit ihr alleine zu sein und sie in sein Schlafzimmer eingeladen.
„Wir haben uns geküsst, er war zu diesem Zeitpunkt nackt und sehr aufgeschlossen. Ich war 15 oder 20 Minuten da. Es war nicht romantisch, es war einfach nur lustig, ein betrunkenes Rumgefummel eben. Er war ein Gentleman, aber er war so betrunken, der Alkohol hatte ihn in Mitleidenschaft gezogen.“ Ob Carries Aussagen wirklich der Wahrheit entsprechen oder ihr Kontostand lediglich eine satte Finanzspritze vertragen konnte, bleibt unklar. Harry wird sich dazu wahrscheinlich nicht äußern wollen.