Ashley Greene: Endlich ist Bella ein Vampir!
Die Twilight-Saga geht bald ins langersehnte, bombastische Finale und nicht nur die treuen Fans des Franchises fiebern der Premiere von Breaking Dawn 2 im November schon lange entgegen. Auch die Stars der Filmreihe, die viele Jahre in die Edward und Bella Story investiert haben, erwarten den Kinostart mit großer Vorfreude. Das erklärte zumindest die Alice-Cullen-Darstellerin Ashley Greene (25) nun im Interview mit HollywoodLife.com.
Zunächst fand die Schauspielerin, die natürlich auch auf die zurzeit von der Presse gnadenlos verfolgte Kristen Stewart (22) angesprochen wurde, lobende Worte für ihre Kollegin, die nun zum ersten Mal selbst eine Vampirin überzeugend darstellen musste: „Sie hat wirklich unglaublich tolle Arbeit geleistet, sie war fantastisch.“ Und Ashley weiß genau, wie viel Druck auf der Bella-Darstellerin gelegen haben muss – schließlich war die Verwandlung vom Menschen zum Vampir in der Handlung der Bücher und Filme von Beginn an angelegt. „Alle wollten Bella als Vampir sehen. Von Anfang an wissen alle, dass etwas Besonderes an ihr ist und sie wirklich hart im Nehmen ist“, erläuterte die 25-Jährige und konnte Skeptiker beruhigen, dass Kristen eine wirklich überzeugende Performance ablieferte.
Was nun die Premiere angeht und eine mögliche unangenehme Situation, wenn Robert Pattinson (26) und KStew gemeinsam daran teilnehmen müssen, scheint sich Ashley keine allzu großen Sorgen zu machen. Sie ist überzeugt, dass für alle Beteiligten im Vordergrund stehen wird, ein letztes Mal zusammen den Rummel und die Fan-Liebe zu genießen, bevor dann alle getrennte Wege gehen: „Ich freue mich schon total. Es ist immer schön, einen Grund zu haben, mit deinen Freunden herumzureisen und etwas zu promoten, das du liebst. Die Fans zu sehen, sie schreien zu hören und zu sehen, wie begeistert sie sind, das ist eine unersetzliche Erfahrung. Diese Zeit bekommen wir nie wieder, deshalb freue ich mich so darauf.“ Gut, dass das Spektakel nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.
