Vagina-Vorwürfe: Britney Spears' Bodyguard "siegt"
Bei manch einer prominenten Gerichtsverhandlung kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Betroffenen zu Unrecht beschuldigt werden. Besonders die Celebs müssen immer wieder mit Vorurteilen kämpfen, sich gegen Gerüchte durchsetzen und letztlich um ihr hart verdientes Vermögen bangen.
So erging es zuletzt auch Popsternchen Britney Spears (30), deren Bodyguard bereits vor zwei Jahren öffentlich machte, Brit habe ihn sexuell belästigt und zudem ihre Kinder misshandelt. Fernando Flores warf seiner ehemaligen Chefin vor, ihn mit pikanten Posen provoziert zu haben. So habe sie beispielsweise ihr Feuerzeug fallen gelassen und sich anschließend danach gebückt – das Ganze natürlich ohne Unterwäsche. Angeblich habe Flores von derartigen Aktionen ein Trauma davongetragen, weshalb er nur noch die Möglichkeit sah, vor Gericht zu ziehen. Wie TMZ jetzt berichtet, habe man sich nun aber endlich geeinigt. Zwar konnte Flores die Vorwürfe nie zur Genüge beweisen, doch trotzdem hat Britney einer finanziellen Entschädigung zugestimmt.
Und das nur, damit die Akten ad acta gelegt werden können. Schließlich hat Britney weder Zeit noch Lust sich mit Derartigem auseinanderzusetzen. Um wie viel Geld es sich handelt, ist nicht bekannt.