Ute Ohoven hatte vor Chiara mehrere Fehlgeburten!
Ute Ohoven hatte vor Chiara mehrere Fehlgeburten!ActionPress/ Guido OhlenbostelZur Bildergalerie

Ute Ohoven hatte vor Chiara mehrere Fehlgeburten!

- Promiflash Redaktion
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Ute-Henriette Ohoven (66) zählt zu den Society-Ladys hierzulande. Auf nahezu jeder Wohltätigkeitsveranstaltung trifft man die Unesco-Sonderbotschafterin an, die nicht nur dank ihres Engagements auffällt, sondern auch aufgrund ihres guten Aussehens, das ihr und Tochter Chiara (27) gleichermaßen sehr wichtig ist. Die ist nämlich stets an Mamas Seite und möchte später in deren Fußstapfen treten.

„Wir haben eine Megabeziehung. Mami ist meine Mutter, meine beste Freundin und meine engste Vertraute. Und weil wir auch zusammenarbeiten, sind wir fast 24 Stunden zusammen. Uns gibt es nur im Doppelpack“, sagt Chiara im Interview mit bild.de. Und Mama Ute fügt hinzu: „Chiara ist nicht nur wundervoll zum Anschauen, sie ist es auch vom Herzen. Das ist für eine Mutter das Wichtigste.“ So vertrauen sich die beiden alles an und haben keinerlei Geheimnisse voreinander. Und für diese starke Bindung, die offensichtlich nichts trennen kann, gibt es auch einen triftigen Grund. „Erstens bin ich ein Frühchen und kam drei Monate vor dem errechneten Termin zur Welt. Zweitens war die Schwangerschaft so kompliziert, dass Mami fast die ganze Zeit im Bett liegen musste“, erzählt Chiara. So habe Ute Ohoven die kompletten sechs Monate nur liegen können, was sie sehr zusammengeschweißt hat, wie die vierfache Mutter sagt. Hinzu kommt allerdings noch, dass die heute 66-Jährige lange versucht hat, schwanger zu werden, es aber einfach nicht funktionieren wollte. Mehrere Fehlgeburten musste Ute Ohoven verkraften und suchte damals Zuflucht in Lourdes, um dort für eine weitere Schwangerschaft zu beten.

„Ich habe damals gelobt, wenn ich noch ein Kind bekomme, werde ich jedes Jahr im November zurückkehren. Und das tue ich seit 27 Jahren. Chiara ist mit Lourdes-Wasser getauft und sie heißt auch Bernadette.“ Genau deshalb besteht sicherlich auch der enge Mutter-Tochter-Zusammenhalt, der wohl niemals getrennt werden kann.

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