Zoë Kravitz lobt Ex-Verlobten Channing Tatum nach Trennung
Im Oktober machte die Nachricht die Runde, dass Zoë Kravitz (36) und Channing Tatum (44) sich getrennt haben. Böses Blut scheint zwischen den beiden Hollywoodstars aber nicht zu fließen. Vielmehr macht Zoë jetzt in Varietys Special "Directors on Directors" deutlich, wie sehr sie Channing als Kollegen und Menschen schätzt. Für ihren gemeinsamen Film "Blink Twice" sei der Schauspieler nämlich der Erste gewesen, der ihr als Regisseurin für die Hauptrolle in den Sinn kam. "Ich wusste, dass die Figur jemand sein musste, dem wir vertrauen [...]. Ich wollte sein Charisma als Waffe einsetzen", erinnert sich die Tochter von Lenny Kravitz (60).
Da die Trennung von Zoë und Channing einvernehmlich gewesen sein soll, scheint es naheliegend, dass sie nur wohlwollend über ihn spricht. "Es gab kein dramatisches Zerwürfnis zwischen Channing und Zoë. Sie haben sich einfach auseinandergelebt und beschlossen, dass es das Beste für sie ist, getrennte Wege zu gehen", erklärte ein Insider gegenüber Page Six. Beide seien sehr vernünftig mit dieser Erkenntnis umgegangen und sich einig geworden, dass sie bessere Freunde als Liebespartner seien. Zusätzlich soll die Vorbereitung für ihre Hochzeit großen Druck auf das damalige Paar ausgeübt haben, was dazu geführt habe, dass beide die Dinge noch einmal überdacht hätten, offenbarte eine weitere Quelle Us Weekly.
Verlobt sollen Zoë und Channing bereits seit Beginn des Jahres gewesen sein. Diesbezüglich hatten sich die beiden bedeckt gehalten – im Mai hatte sich der stolze Brautvater Lenny allerdings nicht mehr zurückhalten können. Im Gespräch mit Radio 2 plauderte er die Verlobung aus und verriet zudem, ein großer Fan von Channing zu sein. "Er passt zu ihr und sie sind verliebt. Nächstes Jahr wird es eine Hochzeit geben", freute sich der Rockstar. Dazu wird es jetzt wohl nicht mehr kommen. Trotzdem ist Channing aus Zoës Leben nicht gänzlich verschwunden – angeblich sollen die beiden Schauspieler nach wie vor engen Kontakt zueinander haben.