Jochen Schropp: X Factor-Live-Acts stehen fest
Momentan erfreuen wir uns noch jeden Sonntag an den Castings der diesjährigen X Factor-Staffel. Doch was wir im TV zurzeit sehen, wurde schon vor einiger Zeit abgedreht, genau wie die Zeit im Bootcamp und Juryhaus, die als Nächstes dran sind. Gegenüber Promiflash plauderte nun X Factor-Moderator Jochen Schropp (33) ein wenig aus dem Nähkästchen. Hat er bereits Favoriten? Und wie findet er es, sich selbst im Fernsehen zu sehen?
„Ich verfolge natürlich jede Sendung sonntags, weil ich die Sendung vorher ja noch nicht gesehen habe, sondern natürlich immer nur auf meinem Plätzchen bin und nicht weiß, was sonst so passiert ist. Aber ich find's spannend und gucke es gerne und twittere dabei fleißig und gucke, was die anderen so über die Kandidaten denken. Das macht sehr viel Spaß“, gestand der Moderator. Natürlich gucke er sich die Sendung auch an, weil er seine Arbeit bewerten wolle, aber im TV würde ja auch nur ein kleiner Teil von dem gezeigt, was er gemacht hätte. „Klar denke ich mir manchmal, 'oh man, wie hast du denn da wieder geguckt?' Ich gucke mir ja die Acts, die Gesangstalente genauso an, wie jeder andere auch. Und wenn die mich bewegen, dann stehe ich manchmal auch etwas doof da, wie jeder andere auch oder bin begeistert oder berührt. Und ich sehe dann auch schon, 'oje, jetzt habe ich Tränen in den Augen', aber klar, ich bin auch nur ein Mensch. Ich glaube aber auch, dass das meine Qualität als Moderator ist, dass ich da einfach genauso mitfühlend bin, wie die anderen Menschen, die sich das ansehen.“
Während wir Zuschauer noch lange nicht wissen, welche Talente es letztendlich ins Juryhaus geschafft haben und dort den nächsten Schritt in die Live-Shows meisterten, weiß Jochen dies natürlich schon. „Unsere zwölf Live-Show-Acts stehen schon fest“, verriet der 33-Jährige nämlich.
Und wie sieht es bei ihm mit Favoriten aus? „Da gibt es wirklich mehrere. Das ist immer sehr schwer zu beantworten. Ich bin auf die Live-Shows gespannt, weil ich aus den vergangenen Jahren weiß, dass in den Live-Shows teilweise noch sehr viel mehr möglich ist. Da treten manchmal Acts aus ihrem Schatten, die mir vorher nicht wirklich groß aufgefallen sind“, so Jochen. Aber grundsätzlich gab es bereits „sehr viele berührende Performances“ und einiges, was ihn vom Stuhl gerissen habe. „Da war schon einiges dabei!“