Schwiegertochter-Ingo: Liebes-Trip nach Paris
Schwiegertochter-Ingo: Liebes-Trip nach ParisPromiflashZur Bildergalerie

Schwiegertochter-Ingo: Liebes-Trip nach Paris

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Schwiegertochter gesucht entführte uns einmal mehr in das romantische Rheinland zu Ingo (21), der nach der sehnsüchtigen Pause endlich Nadja (19) wiedersehen durfte. „Der war ja zwischendurch für gar nichts mehr zu gebrauchen“, gestanden Mama Birgit (50) und Papa Lutz (50) - ebenfalls sichtlich erfreut über die Rückkehr ihrer liebsten Nadja.

Ingo begrüßte Nadja mit einer zweigeteilten Herzenskette, die sie sich umlegten und sie strahlte vor Freude: „Das sieht aber schön aus!“ Und seines stets treffsicheren Geschmacks war sich auch Ingo sicher: „Ich weiß, ich habe den Geschmack vom Papa getroffen.“

Und weil es so gut lief und Papa stets noch eine romantische Zugabe im Ärmel versteckt hat, überlegte er sich direkt noch eine romantische Belohnung für den Sohnemann und seine Liebste: „Ich habe mir gedacht, wir schicken die beiden nach Paris. Die Stadt der Liebe!“

Ganz so leicht gab es das tolle Geschenk allerdings nicht. Zuvor musste noch ein Bilderrätsel geknackt werden und das wurde stilecht in einer französischen Leckerei verpackt. „Weil es sich so gut reimt: Im Baguette ist etwas versteckt!“, freute sich Lutz. Das Rätsel war allerdings hart. Es ging um ein Wort, das vorne aus dem Wort Paar (mit nur einem A) und hinten mit Eis ohne E zusammengesetzt werden sollte. Über die harte Nuss wurde lange beratschlagt. Nadja rief: „Paris!“, Ingo winkte aber nur ab: „Neee, auf keinen Fall.“

Doch Lutz löste auf und lobte Nadja für ihren richtigen Tipp. Es geht also wirklich nach Paris zur romantischen Reise zu zweit. Frankreich-Fan Ingo und Nadja freuten sich, die Eltern ebenso, auch wenn Lutz Ingo mahnte: „Wenn du da bist, dann denk dran – ich kann dir als Liebesberater nicht zur Seite stehen!“ Aber einen finalen Ratschlag hatte er noch, wenn es mit dem Französisch bei Ingo nicht besser werden sollte: „Wenn nicht, dann geht immer noch Zeichensprache. Das ist die Ursprache des Menschen.“ Na, dann kann ja nichts mehr schiefgehen.