So dramatisch wird das "Wanderhuren"-Finale
„Das Vermächtnis der Wanderhure“ soll den absoluten Höhepunkt der Trilogie bilden und Alexandra Neldel (36), die in ihrer Rolle der Marie auch im dritten Teil wieder einer fiesen Intrige zum Opfer fällt, hätte nicht damit gerechnet, dass es noch einmal so dramatisch werden könnte: „Das ist ja das Spannende: Man denkt immer, schlimmer geht's nicht - und wird dann vom Gegenteil überzeugt…“, sagte sie in einem Sat.1-Interview. Denn ihre Widersacherin im letzten Teil, die machtgierige Mätresse des Königs, Hulda von Hettenheim, gespielt von Julie Engelbrecht (28), macht es Marie, die ihr inzwischen zweites Kind erwartet, schwerer denn je.
„Maries Schicksalsreise in 'Das Vermächtnis der Wanderhure' führt sie weiter von ihrer Familie weg, als sie sich bis dahin vorzustellen vermochte. Ihre weibliche Intuition, ihre Jahre als Wanderhure und ihr tiefes Vertrauen in den Menschen erlauben ihr, in das Herz einer fremden Kultur einzutauchen. Ihr Verständnis und ihr Weitblick verhindern am Ende sogar den Untergang des Abendlandes“, verrät Produzent Andreas Bareiss schon mal, denn der Film wird erst am Dienstag, den 13. November, auf Sat.1 ausgestrahlt. Doch nicht nur die Fans sind traurig, über das Ende der Wanderhuren-Saga, auch Alexandra hat sich in der Rolle der Marie sehr wohl gefühlt: „Alle Szenen waren auf ihre Weise besonders. Was Marie durchlebt hat, wie sie gekämpft hat, wie sie gelitten hat, geweint hat und wie sie sich gefreut hat. Marie war eine phantastische Rolle, die ich sehr gerne gespielt habe.“