Octomom aus dem Entzug: Michael Lohan redet Müll!
Dass Michael Lohan (52) glaubt, ein ausgeprägtes Helfersyndrom zu haben und dies nicht nur im Falle seiner prominenten Tochter Lindsay (26) nur zu gerne auch medienwirksam aufbereitet, haben wir ja gestern am Beispiel der Octomom Nadya Suleman (37) gesehen, für deren jüngst angetretenen Entzug er sich verantwortlich sieht.
Angeblich habe Michael ein überzeugendes Gespräch mit der 14-fachen Mutter geführt und sie im Rahmen seiner gemeinnützigen Organisation, die sich um Abhängige kümmert, überredet, sich von dem Beruhigungsmittel Xanax loszusagen. Nadya Suleman veröffentlichte jetzt laut TMZ aber ein Statement, das sich ganz klar auf Lohans Lobpreisung seiner Person bezieht: „Ich habe mich für eine Behandlung entschieden, nachdem ich meine Managerin bezüglich meines jüngsten Konsums von Xanax, dass mir wegen meiner Panik-Attacken von meinem Psychiater verschrieben wurde, zurate gezogen hatte. Niemand außer mir und meiner Managerin war darin involviert. Es fand an keiner Stelle eine Intervention eines anderen statt.“ Diesen „Entzug“ seiner Wohltaten ließ sich der medienbegeisterte Michael natürlich nicht bieten und veröffentlichte kurz darauf ebenfalls ein Statement, indem er bei dem Onlinedienst anrief: Nadya verdrehe die Wahrheit, denn er habe ja mit ihrer Managerin ihren Einzug in die Klinik geplant...
Sonst irgendwelche Probleme? Es wäre schön, wenn sich Herr Lohan mehr um das wirkliche Wohlergehen seiner angeblichen Klienten kümmerte, als darüber zu diskutieren, wie genau sie nun in der Entgiftung gelandet sind, oder?