Robbie Williams: Deshalb ist er so "dick"
Der sogenannte Jo-Jo-Effekt ist ein Phänomen unter dem zumeist eher die Frauen leiden. Nicht nur Otto-Normal-Frau hat damit zu tun, auch die Damen im Showbusiness kämpfen gegen die überflüssigen Pfunde, die einfach nicht von den Rippen gehen wollen. Dass es aber vor allem immer wieder Männer gibt, die sich nicht mit ihrem Bierbauch abfinden wollen und einiges für ihr Aussehen tun, beweist aktuell Robbie Williams (38).
Im Laufe seiner Karriere war Robbie schon alles: sehr dünn, dann wieder fülliger, total am Ende oder überglücklich. Letzteres ist seit Neustem jedoch sein Dauerzustand und dafür verantwortlich ist sein Töchterchen Teddy. Für sie hat Robbie nun auch endlich seine letzte Sucht aufgegeben: das Rauchen. Und weil er wieder Angst hatte, an Gewicht zuzulegen, entschied er sich dazu exzessiv Sport zu treiben mit dem Ergebnis, dass er nun aussieht wie ein Türsteher, so der Künstler selbst. In dieser Woche schaltete das ehemalige Take That-Mitglied die Weihnachtsbeleuchtung in der Oxford Street an und erzählte dort: „Ich habe etwas zugenommen, als ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Ich habe drei Päckchen am Tag geraucht und jetzt rühre ich keine Zigarette mehr an. Und da ich wusste, dass ich zulegen würde, habe ich angefangen zu trainieren.“ Robbie habe Gewichte gestemmt und deshalb nun eine Statur, die der eines Bodybuilders nahe kommt.
In dem engen schwarzen Shirt, das er zu dem Anlass trug, war dies auch kaum von der Hand zu weisen. Breit sieht Robbie nämlich immer noch aus, doch unter seiner Kleidung verbergen sich nun keine Speckröllchen mehr, sondern pure Muskelmasse. Toll, dass Robbie nun endlich das Leben führt, nach dem er sich offenbar immer gesehnt hat. Denn, dass er sogar seine letzte Sucht aufgibt, soll doch schon einiges heißen.