Selena & Justin: Ihre Liebe hat kaum eine Chance!
Nach ihrer Trennung haben sich Justin Bieber (18) und Selena Gomez (20) angeblich wieder ausgesprochen und beschlossen, es noch einmal miteinander zu versuchen. Doch angesichts der hartnäckigen Gerüchte, die besagen, dass sie auch zuvor nie eine einfache Beziehung führten und mit vielen Krisen zu kämpfen hatten, kommen Zweifel auf, dass es dieses Mal besser laufen wird.
Nachdem der Single- und Partnerschaftsberater Christian Thiel im Promiflash-Interview bereits erklärte, warum Sel und Jus trotz aller Probleme nicht ohne einander können, wagte er auch eine Prognose bezüglich der Chancen ihres Liebes-Comebacks – und das fiel leider nicht sehr gut aus. Alle leidenschaftlichen „Selena und Justin“-Fans müssen nun stark sein, denn unser Experte glaubt nicht, dass die Beziehung der beiden Jungstars auf Dauer Bestand hat.
Zwar spiele der Druck der Öffentlichkeit zum einen wahrscheinlich eine Rolle in dem Bemühen der beiden, es noch einmal zu versuchen, denn viele wollten unbedingt, dass das Traumpaar zusammenbleibt, andererseits steht der Promi-Status ihrer Liebe aber auch im Weg. „Sie werden von allen Seiten beäugt. Das macht es schwer, unbefangen seine Liebe zu leben. Krisen in einer Beziehung sind normal. Aber wenn das bei einem Promipaar so ist, dann steht es prompt im Internet und in der Zeitung. Das verstärkt Krisen natürlich“, führte Christian Thiel aus. Deshalb und zusätzlich noch aus anderen Gründen, ist er sehr skeptisch: „Sie haben kaum eine Chance. Prominente haben wenig Auswahl an möglichen Partnern. Deshalb wählen sie in aller Regel einen Menschen, der kaum zu ihnen passt. Der andere zieht sie erotisch an – aber deshalb muss er ja noch lange nicht passen. Im Falle von Selena und Justin kommt noch ein Altersunterschied dazu. Solche Unterschiede sind schwer zu überbrücken.“
Bleibt zu hoffen, dass Justin Bieber und Selena Gomez doch noch beweisen, dass es auch anders geht. Denn sicher wünschen sich viele Fans, dass sich der Promiflash-Experte im Fall ihrer Idole irrt.