GZSZ-Björn: Das hat er von seiner Rolle gelernt
In der gestrigen Folge von GZSZ wurde es für die Seriencharaktere zur traurigen Gewissheit: Nach einem zunächst vorgetäuschten Suizid ist Patrick Gerner nun tatsächlich gestorben. Er stürzte im Drogen- und Alkoholrausch von einem Dach und blieb reglos in einer Blutlache zurück.
Das Drama ließ seine Serienfamilie und -freunde traurig und entsetzt zurück und auch die Fans haben vor den Bildschirmen sicher das ein oder andere Tränchen vergossen, als der Soap-Fiesling sich für immer verabschiedete. Auch für Björn Harras (29) war es nicht einfach, sich nach den Jahren, die er für GZSZ vor der Kamera stand, von seinen Kollegen und vor allem von der Rolle zu verabschieden. Dennoch hatte er es sich genau so gewünscht, denn seine Figur war damals mit einem Knall gekommen und sollte auch genau so wieder abtreten. Das ist wohl mit diesen dramatischen letzten Szenen durchaus gelungen.
Björn, der sich nun wieder dem Theater widmet und seit geraumer Zeit in „Der eiserne Gustav“ am Theater am Kurfürstendamm auf der Bühne steht, hat aus seiner GZSZ-Rolle auch seine Lehren gezogen, wie er im Video-Interview auf RTL.de verriet. „Versuche nicht, jemand zu sein, der du nicht bist. Das Streben alleine nach Geld, macht nicht glücklich“, weiß der 29-Jährige.