Diese tierischen Stars versüßten uns das Jahr 2012
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Diese tierischen Stars versüßten uns das Jahr 2012

- Promiflash Redaktion
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Sie erreichen uns via E-Mail, Facebook, das Fernsehen und die Printmedien: Tiere, die zu Stars werden. Sie sind dann meistens besonders begabt, niedlich, lustig oder geraten auch, wie im Fall des dicken Katers Meow, durch ihren traurigen Tod noch einmal in die Schlagzeilen. Wir haben einmal die kleinen Racker zusammengetragen, die euch das Jahr 2012 mit ihren mitunter herzerwärmenden Geschichten versüßt haben.

Den Anfang soll ein kleiner australischer Zeitgenosse machen, der zumindest hierzulande für einen einzigen Tag zum Star wurde. Das niedliche Opossum Jack, das den inzwischen verstorbenen Kult-Komiker und Schauspieler Dirk Bach (†51) durch eine Dschungelcamp-Episode begleitete, knuddelte sich in die Herzen der Zuschauer.

Die Oscar-Verleihung im Februar 2012 verhalf dem rauhaarigen Jack Russell Terrier Uggie sogar zu internationaler Bekanntheit. Auch die Menschen, die die Filme „Wasser für die Elefanten“ oder „The Artist“ nicht gesehen haben, könnten den niedlichen Vierbeiner spätestens seit seinem Auftritt bei der weltberühmten Preisverleihung kennen.

Als hässlichster Hund des Jahres 2011 wurde die kleine Hundelady Yoda bekannt und nur einige Monate darauf verließ sie diese Welt schon wieder. Der flausige Vierbeiner verstarb Mitte März dieses Jahres im Alter von nur 15 Jahren und überließ ihren Titel einem neuen Kollegen, dem kleinen Mugly.

Der Kreis des Lebens dreht sich unermüdlich und deshalb ist es auch eine Geburt, die nur zwei Wochen später Schlagzeilen machte. Knuts (†4) Halbschwester Anori aus dem Wuppertaler Zoo erblickte das Licht der Welt und hatte als klitzekleines Eisbärchen schon zahllose Fans.

Beyoncé lautet nicht nur der Name einer erfolgreichen Sängerin, sondern auch der eines kleinen Hundes, der in den ersten Wochen seines Lebens sehr zu kämpfen hatte. Das kleine Hündchen war bei seiner Geburt gerade einmal so groß wie ein Esslöffel und auch nur drei Wochen später nicht größer als ein Smartphone. Der Mini-Vierbeiner überlebte den harten Start und ist somit, passend zum Namen, ein richtiger „Survivor“.

Ende 2011 lud ein russischer Katzenhalter eine Aufnahme seiner Xenia ins Netz, nur wenige Monate später sollte seine hechelnde und lächelnde Mieze ein absoluter Renner auf YouTube sein. Wer hätte gedacht, dass es die Grinsekatze aus „Alice im Wunderland“ auch im wahren Leben gibt?

Weniger zu lachen hatte im Mai der mopsige Kater Meow (17 kg), denn sein extremes Übergewicht kostete ihm schließlich das Leben. Die neuen Halter des dicken Dackels Obie (35 kg) , der im September traurige Berühmtheit erlangte, hoffen, ihrem Schatz ein solches Schicksal ersparen zu können.

Ein pummeliger Hund, der sich wegen seines Gewichts keine Sorgen mehr machen muss, ist der „Britain's Got Talent“-Sieger Pudsey. Mit seinen Kunststücken wurde er zum Star und ist jetzt auf Diät.

Beim Training könnte Pudsey ja vielleicht von Wellensittich Disco unterstützt werden, denn dieses kleine Stimmwunder konnte sich in der viralen Videowelt durchaus behaupten. Auch das mutige Erdhörnchen vom Weltraumbahnhof erfreute sich zahlreicher Fans. So etwas Außergewöhnliches kommt einem aber auch wirklich selten vor die Linse.

Mit den besonders rührenden Geschichten dreier Waisenkinder wollen wir unsere Liste abschließen. Wombat Mädchen Peggy und Känguru-Junge Anzac aus Australien wurden als verlorene Tierkinder in eine Aufzuchtsstation gebracht und sind seither ein unzertrennliches Team. Das australische Ameisenigelchen, das per Hand aufgezogen werden muss und sich seit dem Spätsommer durch das World Wide Web nuckelt, könnt ihr hier sehen:

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