DSDS-Kritik: Das nervt Raúl Richter an der Show
Es sind die wohl bangsten Momente für die Kandidaten bei Deutschland sucht den Superstar. Die Minuten, bevor verkündet wird, wer weiter dabei ist, fühlen sich oft an wie Stunden. Es ist egal, wie gut sie ihren Auftritt gemeistert haben und wie viel Lob sie von der Jury kassierten, am Ende zählen einzig und allein die Stimmen der Zuschauer. Doch die Verkündung der Entscheidung wird von jeher in die Länge gezogen.
Nicht nur die aufgeregten Talente würden sich da wünschen, dass es kurz und damit vielleicht ein bisschen schmerzloser zuginge. Auch der neue Moderator der Sendung Raúl Richter (25) gab zu, dass die ein Punkt ist, den er gerne ändern würde. „Wenn es nach mir ginge, würde ich den Prozess kürzer abhandeln“, sagte er gegenüber dem Express. Damit spricht er sicherlich sowohl vielen Teilnehmern als auch Fernsehzuschauern aus der Seele.
Ob er als neuer Moderator dies allerdings tatsächlich umsetzen kann, ist noch nicht klar. „Ich kann natürlich verstehen, dass dadurch die Spannung erhöht wird“, gab er zu. Diese Entscheidung liegt schließlich nicht nur bei und seiner Kollegin Nazan Eckes (36), sondern auch bei den Produzenten des Formats.