Schockierende Details zum geplanten Bieber-Mord
Die abartige Geschichte um den Mordkomplott gegen Justin Bieber (18) nimmt immer düsterere Ausmaße an. Dana Martin, ein fanatischer und offenbar besonders kranker Fan des Sängers, hatte vom Gefängnis in New Mexico aus einen perfiden Mordplan geschmiedet. Sein Mithäftling Mark Staake sollte nach seiner Entlassung den Auftragsmord an Justin begehen, genauer gesagt: ihn erdrosseln und kastrieren.
Nun gab der Polizeisprecher weitere schockierende Details zur geplanten Tat bekannt. Staake, der übrigens auch seinen Cousin mit für das Vorhaben begeistern konnte, sollte eine bunt gemusterte Paisley-Krawatte für die Tat verwenden – eine solche hatte Martin bei dem Mord an einem 15-jährigen Mädchen benutzt. Des Weiteren sollte Staake die Kastration mit einer Heckenschere durchführen und für jeden Hoden 2.500 Dollar bekommen – als Belohnung für die Trophäe sozusagen. Verhindert werden konnte das Ganze, weil einer der Komplizen vom Grenzschutz festgenommen wurde – mit Heckenschere im Gepäck.
Dass dieses kranke Vorhaben wirklich in die Tat umgesetzt werden sollte, ist kaum zu glauben und schockt Fans und Justin Bieber gleichermaßen. Die neuen Details werden diesen Eindruck sicherlich noch weiter verstärken.